Basketball in Westerstede

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Eagles spielen ihre Fitness aus
TSG Eagles am 13.11.2019 um 09:55 (UTC)
 

Die Basketballer der TSG Westerstede haben den zweite Sieg in Serie eingefahren. Beim TSV Neustadt II gewannen die Ammerländer aus der 2. Regionalliga ihr Kellerduell mit 86:75 (40:44). Damit verbessern sich die Eagles auf 4:4 Punkte und schieben sich auf den sechsten Tabellenplatz vor.

TSG-Trainer Nenad Cirkovic war mit dem Auftritt seiner Mannschaft zufrieden: „Das war heute ein wichtiger Sieg gegen einen direkten Konkurrenten in der Tabelle. Es war kein einfaches Spiel, aber daraus können wir als junges Team noch sehr viel lernen.“

Wie schon in der Vorwoche beim Sieg über den Oldenburger TB bestachen die Eagles mit einer tollen Energieleistung. Jedoch leisteten sich die Gäste immer wieder einfache Ballverluste, so dass die Neustädter die ersten beiden Viertel mit 22:20 und 44:40 für sich entscheiden konnten. „Wir sind aber immer in Schlagdistanz geblieben, hatten zunächst aber Probleme, in unseren Rhythmus zu finden“, kommentierte Cirkovic die erste Hälfte.

Nach dem Seitenwechsel konnten die Ammerländer noch einmal nachlegen, während bei Neustadt die Kräfte merklich schwanden. Angeführt von einem starken Shooting Guard Franjo Borchers (30 Punkte) übernahm die TSG im letzten Viertel die Kontrolle. Auch Norris Agbakoko unter dem Korb konnte sich immer häufiger durchsetzen. So fanden die Eagles die richtige Antwort und drehten die Partie noch in einen 86:75-Erfolg.

Für die TSG spielten: Agbakoko (19), Borchers (30), Coric, de Vries, Hopp (21), Makivic (5), Röben, Sander (4), Will (7)

NWZ-Artikel von Lars Puchler
 

TSG will Erfolgsserie starten
TSG Eagles am 13.11.2019 um 09:53 (UTC)
 

Energiegeladen an der Seitenlinie: TSG-Trainer Nenad Cirkovic

Eine Serie starten und sich in das Tabellenmittelfeld der 2. Regionalliga vorschieben wollen die Basketballer der TSG Westerstede. Nach dem ersten Saisonsieg gegen den Oldenburger TB aus der Vorwoche wollen die Eagles nun auch ihr Duell beim TSV Neustadt II gewinnen. Dazu müssen sich die Westersteder an diesem Samstag um 19.30 Uhr beim TSV Neustadt II durchsetzen.

„Das nächste Kellerduell für uns – jetzt wollen wir richtig etwas starten. Die Vorzeichen stehen ähnlich wie in der Vorwoche gegen den OTB. Jetzt müssen wir aber nachlegen“, sagt TSG-Trainer Nenad Cirkovic vor dem Duell von zwei Teams, die bei zwei Punkten stehen.

Über die Bremer weiß Cirkovic nicht viel. Deshalb hofft er, dass sich sein Team wieder stärker auf sich selbst konzentriert: „Für uns gelten wieder die gleichen Bedingungen, wie schon gegen den OTB. Wir sind eine junge Mannschaft, die mit viel Energie, guter Laufleistung und einer überzeugenden Transition arbeiten muss.“ Dabei hofft der Ammerländer Trainer darauf, auf den großen Positionen wieder einige Optionen dazuzubekommen.

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Philip Eiben
 

Eagles ringen OTB nieder
TSG Eagles am 04.11.2019 um 10:53 (UTC)
 

Mit Energie zum Korb: Holger de Vries (am Ball) und die TSG Westerstede besiegten den Oldenburger TB.

Mit der nötigen Energie haben die Basketballer der TSG Westerstede den ersten Saisonsieg in der 2. Regionalliga gefeiert. Im Derby gegen den Oldenburger TB setzten sich die Eagles mit 83:75 (51:40) durch.

„Der Sieg heute hilft uns, den Anschluss an das Tabellenmittelfeld zu halten. Ich denke, dass die Zuschauer in einem spannenden Derby ein gutes Spiel gesehen haben“, befand TSG-Trainer Nenad Cirkovic nach dem Heimsieg. Für ihn waren der hohe Einsatz und die starke Laufleistung seiner Mannschaft der Schlüssel zum Sieg: „Wir haben heute in einer kleinen Formation gespielt und hatten bei den Würfen von draußen einen guten Rhythmus“, lobte Cirkovic.

Den entscheidenden Vorsprung erarbeiteten sich die Ammerländer bereits im ersten Viertel. Die Eagles führten früh und bauten ihre Führung in den ersten zehn Minuten auf 26:15 aus. „Diesen Vorsprung konnten wir über die gesamte Spielzeit halten. Es war wichtig, früh zu führen, weil die anderen drei Viertel ausgeglichen verliefen“, sagte Cirkovic.

Angeführt von Franjo Borchers (15 Punkte), Melvin Papenfuß (17) und Thamy Will (18) brachten die Eagles den Vorsprung mit 51:40 in die Halbzeit. Nach der Pause hielt die TSG das Tempo zunächst hoch und kam immer wieder durch Fastbreaks zu einfachen Punkten. So gingen die Westersteder mit einer 71:60-Führung in das Schlussviertel.

Dort merkte man der TSG jedoch den hohen Einsatz an. „Wir hatten zum Schluss etwas schwere Hände und weniger Treffer. Das erklärt auch, warum uns nur zwölf Punkte in den letzten zehn Minuten gelungen sind“, kommentierte Cirkovic das Schlussviertel. Die Oldenburger kamen – begünstigt durch einige TSG-Ballverluste – noch einmal auf sechs Punkte heran, den Sieg schenkten die Eagles jedoch nicht mehr ab.

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Philip Eiben
 

TSG strebt Powerplay an
TSG Eagles am 04.11.2019 um 10:53 (UTC)
 

Konzentriert zum Korb ziehen: Die Eagles um Neil Masnic (am Ball) wollen gegen den OTB punkten.

Das nächste Lokalderby steht für die Basketballer der TSG Westerstede an: In der 2. Regionalliga erwarten die Eagles an diesem Samstag um 18.30 Uhr den Oldenburger TB in der Hössen-Sporthalle.

Nach zwei Niederlagen zum Auftakt sieht Trainer Nenad Cirkovic nun gute Chancen, mit seinem Team das erste Erfolgserlebnis der noch jungen Saison zu feiern: „Ich denke, dass sich in diesem Jahr vier oder fünf Mannschaften auf Augenhöhe bewegen. Wir glauben, dass der Oldenburger TB und wir uns in einer ähnlichen Situation befinden. Daraus müssen wir etwas machen.“

Den Schlüssel zum Sieg gegen die erfahrene Oldenburger Mannschaft, die in dieser Zusammensetzung schon lange zusammenspielt, sieht Cirkovic in der jugendlichen Frische seiner Schützlinge: „Wir haben genügend Spieler in der Rotation, um den Druck über die gesamte Spielzeit hochzuhalten. Wir müssen mehr kämpfen und mehr rennen als der Gegner, wenn wir punkten wollen.“

Mut macht dem Eagles-Coach auch die Leistungssteigerung in jeder der beiden Partien gegen Teams aus dem oberen Tabellendrittel. „Wir sind zwar noch nicht so erfahren, können diesen Faktor aber durch unsere Energie ausgleichen. Ich denke, dass wir in dieser Liga gut mithalten können, wenn wir unsere Fehler minimieren und selbstbewusst auftreten“, gibt sich Cirkovic optimistisch.

Auch bei den Oldenburgern ist man sich der Bedeutung des Nachbarschaftsduells gewiss. „Ich erwarte eine gute junge Mannschaft, die gewinnen will weil sie es muss“, sagt OTB-Trainer Vangelis Kyritsis über die Eagles.

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Tom Ole Theilken
 

Junge Westersteder zahlen erneut Lehrgeld
TSG Eagles am 21.10.2019 um 10:20 (UTC)
 

Konnte das Spiel mit den Eagles nur bis zur Pause ausgeglichen gestalten: Melvin Papenfuß (am Ball).

Ernüchterung ist bei den Basketballern der TSG Westerstede angesagt. Nach der deutlichen Saisonauftaktniederlage beim Bürgerfelder TB zogen die Eagles auch bei der Heimspielpremiere in der neuen Saison der 2. Regionalliga gegen die SG Braunschweig klar mit 66:85 den Kürzeren.

„Wir haben einfach zu viele Fehler gemacht und nicht aggressiv genug gespielt. Somit wurde es Braunschweig unterm Strich sehr leicht gemacht und die Niederlage geht vollkommen in Ordnung. Zudem waren sie einfach das routiniertere Team “, musste TSG-Headcoach Nenad Cirkovic anerkennen.

Die Westersteder, die nach dem Abstieg aus der 1. Regionalliga einen ganz neuen und nochmals stark verjüngten Kader aufbieten, fanden in einer munteren Anfangsphase vorerst ganz gut ins Spiel. Die beiden Guards Franjo Borchers und Melvin Papenfuß sorgten mit erfolgreichen Würfen aus der Distanz früh für einen offensiv Rhythmus und unterm Korb arbeitete der 19-jährige Neil Masnic stark und schloss das ein oder andere Mal spektakulär per Dunking ab. Nach rund fünf gespielten Minuten (8:8) stieg bei den Ammerländern, die auf den verletzten Aufbauspieler Manuel Bojang verzichten mussten, jedoch die Fehlerquote und die Braunschweiger konnten immer wieder einfache Fastbreakpunkte durch Westersteder Ballverluste erzielen.

Mit zunehmender Spieldauer kontrollierten die Braunschweiger, die bereits mit zwei Siegen auf dem Konto nach Westerstede kamen, zudem immer besser die Zone und angelten sich zahlreiche Offensiv-Rebounds. Besonders den Routinier Frank Theis konnten die im Vergleich etwas kleineren Eagles nicht in den Griff bekommen und mussten somit bereits nach dem ersten Viertel einen Rückstand hinterherlaufen (16:24).

Das zweite Viertel verlief insgesamt ausgeglichener. Auf Westersteder Seite konnte neben dem sehr aktiven Masnic auch der Österreicher David Makivic mit Treffern aus der Distanz für Entlastung sorgen, wodurch die TSG den Rückstand vorerst nicht größer werden ließ. Kurz vor der Pause leisteten sich die Gastgeber jedoch erneut vermeidbare Ballverluste, was die Gäste eiskalt zu einer 34:46-Halbzeitführung nutzten.

Im dritten Viertel fiel dann die Vorentscheidung – die Gäste übten besonders auf die verunsichert wirkenden Westersteder Guards sehr viel Druck aus und erzwangen Ballgewinn um Ballgewinn. Ein 12:2-Lauf der Braunschweiger brachte die Cirkovic-Truppe nach rund 28 Minuten weit ins Hintertreffen (42:64). Davon erholten sich die Ammerländer auch im Schlussviertel nicht mehr und mussten am Ende die deutliche Pleite hinnehmen.

„Natürlich waren die nicht geholten Rebounds und Ballverluste das große Problem. Jedoch habe ich heute trotzdem eine Leistungssteigerung bei meiner Mannschaft im Vergleich zum ersten Ligaspiel gesehen. Die ganze Saison wird ein Lernprozess, doch ich bin zuversichtlich, dass die Jungs schnell zusammenfinden werden und eine positive Entwicklung nehmen“, versucht Cirkovic der Niederlage dennoch etwas Positives abzugewinnen.

NWZ-Artikel von Tom Ole Theilken
Bild: Tom Ole Theilken
 

TSG setzt auf Energie der Jugend
TSG Eagles am 21.10.2019 um 10:19 (UTC)
 

Hoch zum Korb: Malique Jordan Werner (beim Korbleger) hofft auf eine ordentliche Heimpremiere.

Trainer Nenad Cirkovic sieht in seinem jungen Team viel Potenzial. Dass bei dem schwierigen Auftaktprogramm auch Fehler passieren können, nimmt der Eagles-Coach in Kauf.

Neue Saison, neue Gesichter und auch neue Gegner: Die Basketballer der TSG Westerstede freuen sich auf das erste Heimspiel in der 2. Regionalliga. An diesem Samstag haben die Ammerländer um 18.30 Uhr die SG Braunschweig zu Gast.

Schon bei der deutlichen 53:91-Niederlage gegen die BTB Royals aus Oldenburg zum Saisonauftakt wurde deutlich, dass die junge Mannschaft der Eagles in dieser Spielzeit noch in der ein oder anderen Partie Lehrgeld bezahlen wird. „Das steht den Jungs aber auch noch zu. Die Talente sollen sich zeigen, ihr Potenzial andeuten und sich aufdrängen. Das ist der Weg, den wir in dieser Saison gerne gehen“, gibt TSG-Trainer Nenad Cirkovic vor.

Gegen das erfahrene Team aus Braunschweig, das mit zwei Siegen aus den ersten drei Partien gestartet ist, will Cirkovic vor allem Energie bei seiner Mannschaft sehen. „Wir wollen Vollgas geben und viele Wege machen. Dabei werden die jungen Spieler sicherlich auch noch ihre Fehler machen. Das ist aber ein Teil ihrer Entwicklung, den wir ihnen zugestehen“, sagt der TSG-Coach vor dem Duell mit dem erfahrenen Gegner.

Schon gegen die Royals zeigten die Eagles immer wieder gute Ansätze. „Das Resultat zeigt am Ende vielleicht nicht das ganze Potenzial der Mannschaft. Es wird aber auch noch einige Zeit dauern, bis die Spieler zu einer richtigen Mannschaft zusammenwachsen“, hofft Cirkovic, dem im Vergleich zur Vorsaison nur noch wenige Spieler aus der Rotation in der Regionalliga geblieben sind.

Der Favorit in der Halle an der Hössensporthalle ist also der Gast. „Wir wollen es weiterhin jedem Gegner, der zu uns kommt, schwer machen. Unser Auftaktprogramm ist sicherlich nicht das einfachste und auch die Tatsache, dass wir in den ersten beiden Monaten nur zwei Partien absolvieren, hilft uns nicht wirklich, in einen Rhythmus zu kommen“, bedauert Cirkovic: „Dennoch arbeiten die Jungs gut im Training und deuten immer wieder an, was mit dieser Mannschaft möglich ist.“

Viel wird darauf ankommen, mit welchem Kader die Gäste anreisen werden. Immerhin können die Westersteder fast komplett auf den gesamten Kader setzen und besitzen dadurch die nötigen Wechselmöglichkeiten für ihren Matchplan.

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Martin Remmers
 

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