Basketball in Westerstede

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TSG überzeugt gegen BBC
TSG Eagles am 02.12.2019 um 11:13 (UTC)
 

Auf dem Weg zum vierte Saisonsieg: die Spieler der TSG Westerstede (in blau)

Die Eagles feierten bereits den vierten Saisonsieg.

Sieg und Niederlage gab es für die Ammerländer Basketballteams in der 2. Regionalliga.

TSG Westerstede - BBC Osnabrück 85:79 (53:39). Vor heimischen Publikum überzeugte die junge TSG-Mannschaft erneut über Phasen der Partie, behielt am Ende die Nerven und feierte den vierten Saisonsieg. Dabei kamen die Gäste aus Osnabrück zu Beginn deutlich besser ins Spiel. Der Tabellenneunte, angeführt von den US-Amerikanern Torvoris Baker (23 Punkte) und Thomas Lovell (25), nahm die Partie zunächst in die Hand und führte im ersten Durchgang sogar zwischenzeitlich mit zwölf Zählern.

„Wir haben am Anfang nicht die nötige Energie auf das Feld bekommen und Osnabrück somit wegziehen lassen. Mit der Einwechslung der ersten Bankspieler haben wir das aber geändert“, beschreibt TSG-Headcoach Nenad Cirkovic und spricht dabei vor allem über die Westersteder Thammy Will und David Makivic. Mit ihrer Einwechslung spielten die Eagles deutlich schneller und verkürzten nach dem ersten Viertel auf 24:28.

Im zweiten Durchgang spielten sich die Ammerländer dann offensiv in einen Rausch. Bis zur Halbzeit setzten sich die Eagles auf 53:39 ab und gewannen somit das zweite Viertel mit 29:11. Besonders von der Dreierlinie traf die TSG alles. David Makivic (25) verwertete sieben Distanzwürfe im ersten Durchgang. Will (18) steuerte weitere vier Treffer bei.

Nach der Pause schlichen sich jedoch wieder Fehler ins TSG-Spiel ein. Osnabrück verkürzte bis zum Ende des dritten Viertel auf 66:60. Im letzten Viertel steigerten sich die Westersteder aber wieder und sicherten sich, besonders durch eine starke Leistung unter dem Korb in Person von Neil Masnic und Norris Agbakoko, am Ende den knappen Heimsieg.

NWZ-Artikel von Tom Ole Theilken
Bild: Martin Remmers
 

Eagles weiter auf der Suche nach Konstanz
TSG Eagles am 02.12.2019 um 11:12 (UTC)
 

Auf dem Weg nach oben: Sowohl die TSG Westerstede (in weiß) als auch der VfL Rastede (dunkle Trikots) brauchen in der 2. Regionalliga wieder einen Sieg.

Die TSG will die eigenen Ballverluste minimieren.

Wieder zurück zu einer positiven Punktebilanz wollen die Basketballer der TSG Westerstede in der 2. Regionalliga kommen. Die Chance dazu haben die Eagles an diesem Samstag um 18.30 Uhr im Heimspiel gegen den BBC Osnabrück.

Für Eagles-Trainer Nenad Cirkovic wird es gegen den direkten Tabellennachbarn erneut auf eine konzentrierte Leistung ankommen. „Es wird immer wieder zu Phasen kommen, in denen wir das Spiel nicht kontrollieren können. Aber wir müssen daran arbeiten, konstanter zu werden und unsere Leistung über weite Teile des Spiels abzurufen“, fordert Cirkovic ein.

Denn bei der 63:95-Niederlage in der Vorwoche bei der BSG Bremerhaven leisteten sich die Eagles zu viele Leerlauf-Phasen, um Punkte mit zurück ins Ammerland zu bringen. „Wir wollen die richtige Reaktion zeigen und schnell in unseren Rhythmus finden. Dazu muss aber der Fokus stimmen“, weiß auch Cirkovic.

Um die Spiele in Zukunft einfacher zu gestalten, müssen die Westersteder besonders beim Ballhandling besser acht geben. „Es kann in jeder Partie auf jeden einzelnen Ballbesitz ankommen. Wir müssen den Ball beschützen, als ob er aus Gold wäre. Natürlich wollen wir mit unserem jungen Team schnell spielen, die schnellen Ballverluste sollten wir aber abstellen“, sagt Cirkovic, der Osnabrück als guten Gegner ansieht. Vor allem unter dem Korb dürfte auf TSG-Spieler Norris Agbakoko in Person von Torvoris Carnal Baker eine große Aufgabe zukommen.

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Lars Puchler
 

Aussetzer werfen TSG zurück
TSG Eagles am 25.11.2019 um 10:37 (UTC)
 

TSG Eagles-Headcoach Nenad Cirkovic zeigte sich nach dem Westersteder Gastspiel in Bremerhaven sichtlich enttäuscht. Nach zuletzt drei Siegen in Serie in der 2. Regionalliga mussten die Basketballer bei der BSG Bremerhaven eine herbe 63:95-Niederlage einstecken. „Wir haben eigentlich alles, was wir uns vor dem Spiel vorgenommen haben, nicht umgesetzt. Bis auf ein paar vereinzelte Phasen haben wir kein gutes Spiel gezeigt“, beschreibt Cirkovic.

Dabei kamen die Westersteder, die unter anderem auf Führungsspieler Franjo Borchers verletzungsbedingt verzichten mussten, vorerst ganz gut in die Partie. In einem ausgeglichenen ersten Viertel neutralisierten sich zunächst beide Teams. Bremerhaven lag nach zehn Minuten mit 20:18 vorne.

Zu Beginn des zweiten Viertels gingen die Ammerländer sogar durch einen Dreipunktewurf von Marko Coric in Führung. Doch im Anschluss verloren die jungen TSG-Akteure vollkommen den Faden. Die Bremerhavener starteten einen 26:0-Lauf und gestatteten den Eagles dabei über acht Minuten lang nicht einen einzigen Punkt.

Mit einem großen Rückstand (24:46) gingen die Westersteder in die Halbzeitpause. Doch die Vorentscheidung war das schwache zweite Viertel noch nicht. Nach dem Seitenwechsel drehten die Eagles auf und kämpften sich bis zum Ende des dritten Viertels, angeführt von Neil Masnic und David Makivic, wieder auf 55:61 heran.

Im letzten Spielabschnitt musste Cirkovic jedoch wieder mit ansehen, wie seine Mannschaft in alte Muster zurückverfiel. Zu viele überhastete Situationen und eine schwache Defensivleistung verhinderten am Ende eine erfolgreiche TSG-Aufholjagd. Wieder blieben die Ammerländer zwischenzeitlich sechs Minuten ohne eigene Punkte. Vier Minuten vor Schluss war die Partie dann klar entschieden (85:57).

NWZ-Artikel von Tom Ole Theilken
 

Siege bringen Westerstede in Entwicklung weiter
TSG Eagles am 25.11.2019 um 10:37 (UTC)
 

Mit Tempo zum Korb: Die Eagles (in weiß) wollen auch in Bremerhaven wieder auf ihre Schnelligkeit setzen.

Zufrieden blickt derzeit Nenad Cirkovic, der Trainer der Basketballer der TSG Westerstede, auf die Tabelle der 2. Regionalliga. Nach drei Siegen in Folge – zuletzt beim 76:68 gegen den VfL Rastede – haben sich die Eagles auf dem fünften Tabellenplatz eingenistet. Doch die Ammerländer wollen noch weiter nach oben. Dazu wäre aber ein Auswärtssieg an diesem Samstag um 15 Uhr bei der BSG Bremerhaven Pflicht. Die Gastgeber stehen derzeit auf dem zehnten Rang.

„Wir haben jetzt drei Siege in Folge geholt, daraus würden wir gerne vier machen. Dadurch, dass wir in der Tabelle jetzt einige Plätze nach oben gut gemacht haben, sind wir in einer entspannteren Situation – und das merkt man unserem Spiel auch an“, freut sich TSG-Trainer Nenad Cirkovic über die positive Entwicklung seines Teams. Diese Entwicklung sei aber noch nicht abgeschlossen, betont der Eagles-Coach: „Wir werden erneut das Maximum geben und unser Spiel auf das nächste Level bringen. Nur weil wir jetzt dreimal in Folge gewonnen haben, werden wir es auf dem Court definitiv nicht schleifen lassen.“

Für das Spiel in Bremerhaven erwartet Cirkovic ein Duell auf Augenhöhe. „Bremerhaven und wir sind in einer ähnlichen Situation. Beide Teams haben viele junge Spieler in ihren Reihen, die noch lernen müssen“, betont der TSG-Trainer.

Eines dieser jungen Talente ist Migel Wessel. Der 18-jährige Pointguard gehört zu den besten Werfern der Liga. In der Topscorer-Liste liegt er auf Rang drei. In fünf Partien erzielte er 122 Punkte (24 im Durchschnitt), zudem führt er mit 23 getroffenen Drei-Punkte-Würfen in fünf Partien – mehr als vier getroffene Versuche im Schnitt – die Wertung der Distanzschützen an. „Wir werden sicherlich auf ihn aufpassen. Aber auch er kann das Spiel nicht alleine gewinnen“, sagt Cirkovic.

Von seinem Team erwartet der Eagles-Coach wieder die gleiche Intensität, wie in den vergangenen Wochen: „Wir werden wieder viel Tempo gehen. Zuletzt fehlte uns ein wenig die Konstanz über die gesamte Spielzeit, daran wollen wir jetzt arbeiten.“ Dabei können die Westersteder auf ihren gesamten Kader bauen, da sowohl das NBBL- als auch das ProB-Team aus Oldenburg spielfrei ist. Zudem kehrt Vladimir Langovic zurück ins Team.

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Lars Puchler
 

Eagles setzen Höhenflug fort
TSG Eagles am 18.11.2019 um 10:56 (UTC)
 

Umkämpftes Luftduell: Die Eagles (in weiß) setzten sich mit 76:68 gegen Rastede (dunkle Trikots) durch.

Unter dem Korb machte Westerstedes Norris Agbakoko den Unterschied. In der Schlussphase wurden den Rastedern die zahlreiche Ausfälle zum Verhängnis.

Ein umkämpftes und bis in die Schlussminuten spannendes Ammerland-Derby in der 2. Regionalliga boten sich die Basketballer der TSG Eagles Westerstede und des VfL Rastede. Nach 40 intensiven Minuten in der Westersteder Hössenhalle triumphierten am Ende die Gastgeber mit 76:68 und feierten ihren dritten Saisonsieg in Serie.

Dabei blieb der Ausgang der Partie bis in die letzte Minute offen. Beim Stand von 70:66 war es dann Westerstedes David Makivic, der rund 70 Sekunden vor Schluss mit einem schwierigen Dreipunktewurf das Spiel zugunsten der Eagles entscheiden konnte. „Es war von Anfang bis zum Ende ein knappes und umkämpftes Spiel. Wir haben am Ende dann einfach ein paar schwierige Würfe mehr getroffen. Es hätte aber auch durchaus in Richtung Rastede ausgehen können“, fasste Westerstedes Guard Franjo Borchers knapp zusammen.

Die Eagles erwischten auch den besseren Start in die Partie. Der erst 16-jährige Thammy Will schloss nach rund vier Minuten spektakulär per Dunking zur 9:2-Führung für die Gastgeber ab. In der Folge fand der VfL Rastede, der gleich auf mehrere wichtige Spieler verletzungsbedingt verzichten musste, aber immer besser ins Spiel. Besonders im Schnellangriff überraschte der VfL die jungen Eagles immer wieder und kam so zu einfachen Punkten. Neben Andre Galler und Vincent Olding war es vor allem Dennis Wolkwitz, der für die Rasteder regelmäßig von der Dreierlinie erfolgreich war und nach rund 13 Minuten auch zur ersten Rasteder Führung treffen konnte (25:26).

Zwar konnte sich der VfL zwischenzeitlich auf 30:35 absetzen (17.). Doch ein Drei-Punktwurf von Westerstedes Malique Werner sorgte für eine knappe Eagles-Führung zur Halbzeit (36:35). Im zweiten Durchgang wurde die Partie dann zunehmend schneller und hektischer, was den Westerstedern besser in die Karten spielte. Besonders unter dem Korb schaffte es die TSG besser, ihre Größenvorteile auszuspielen. Zwischenzeitlich setzten sich die Hausherren auf neun Zähler ab (54:45, 27.).

„Uns hat besonders Norris Agbakoko von Westerstede unter dem Korb richtig beschäftigt. Das hat in der Verteidigung enorm viel Kraft gekostet, wodurch Westerstede dann auch vermehrt offene Würfe bekommen hat“, erklärt Rastedes Andre Galler. Die Rasteder gaben jedoch zu keinem Zeitpunkt klein bei und schafften es, im Kollektiv den Rückstand wieder aufzuholen. Fünf Minuten vor Schluss war es wieder Dennis Wolkwitz, der zum 64:62 verkürzte. In den Schlussminuten behielt Westerstede dann aber die Überhand und konnte das Spiel am Ende gewinnen.

„Zum Schluss waren wir dann einfach ein bisschen kaputt. Wir hatten zwei, drei Chancen, das Spiel zu drehen was am Ende nicht funktioniert hat. Doch ich muss meinen Mitspielern ein großes Kompliment machen. Das war ein richtig großer Kampf über 40 Minuten, bei dem die Westersteder Qualität die Überhand behalten hat“, fasste Galler zusammen.

Trainerstimmen

Lars Fischer, VfL Rastede: „Unterm Strich haben wir ein paar falsche Entscheidungen zu viel getroffen. Uns haben leider nur ein paar erfolgreiche Würfe zum Sieg gefehlt. Wir sind immer noch neu in der 2. Regionalliga und werden daraus lernen. Insgesamt haben wir aber ein gutes Spiel gemacht und haben die Westersteder trotz deren Größenvorteile lange vor Probleme gestellt.“

Nenad Cirkovic, TSG Westerstede: „Es war ein sehr enges Duell, in dem wir vor allem in der ersten Halbzeit ein bisschen gebraucht haben, unser Spiel aufzuziehen. In der zweiten Halbzeit haben wir es dann geschafft, die Intensität zu erhöhen. Zudem haben wir schneller gespielt und somit einfache Punkte bekommen. Das war von unserem jungen Team wieder ein Schritt in die richtige Richtung.“

NWZ-Artikel von Tom Ole Theilken
Bild: Tom Ole Theilken
 

Lokalderby geht in erste Runde
TSG Eagles am 16.11.2019 um 12:09 (UTC)
 

Leitet das Westersteder Spiel: Franjo Borchers.


Bester Rasteder Scorer: Andre Galler zieht zum Korb.


Absteiger gegen Aufsteiger – wir haben uns die Stärken und Schwächen der besten Ammerländer Teams angeschaut.

Unterschiedlicher können zwei Basketballmannschaften fast nicht sein. Die TSG Westerstede ist im vergangenen Jahr aus der 1. in die 2. Regionalliga abgestiegen und spielt in dieser wieder mit einer komplett veränderten Mannschaft. Der VfL Rastede hingegen ist im letzten Jahr aus der Oberliga in die Regionalliga aufgestiegen und baut seit Jahren auf einen perfekt eingespielten Mannschaftskern. An diesem Samstag treffen um 18.30 Uhr beide Teams nun überhaupt zum ersten Mal aufeinander. Gespielt wird in der Hössensporthalle in Westerstede.

• Die Stärken

Der VfL Rastede punktet bislang mit einer eingespielten Verteidigung. Der Kern der Mannschaft ist seit Jahren zusammen und die Abläufe stimmen. Zudem verfügt der VfL über sehr gute Flügelspieler, die die Mannschaft in der Offensive tragen. Insgesamt sticht das Rasteder Teamplay deutlich hervor.

Bei den TSG Eagles regiert Talent und Tiefe. Als Partnerverein der EWE Baskets Juniors kann Headcoach Nenad Cirkovic auf einem großen Kreis von jungen und vielversprechenden Talenten zurückgreifen. Sowohl auf den Guard-Positionen als auch unter dem Korb sind die Eagles nominell sehr gut besetzt. Die individuelle Klasse und das große Potenzial blitzt in allen Bereichen des Teams immer wieder auf.

• Die Schwächen

Die Rasteder haben besonders in der Offense noch Luft nach oben. Der Aufsteiger konnte in den ersten sechs Partien nur 58 Punkte im Durchschnitt erzielen. Abhängig war die VfL-Offensive bislang vor allem von den Flügelspielern Andre Galler und Vincent Olding. Jedoch haben die Rasteder in der vergangenen Saison in der Oberliga durchaus gezeigt, dass sie auch offensiv als Kollektiv auf einem hohen Level spielen können. Verletzungsbedingt muss der VfL jedoch wohl auf wichtige Akteure verzichten.

Die jungen Eagles machen immer wieder Fehler, die sich in einfachen Ballverlusten und Ausfällen in der Verteidigung widerspiegeln. Die hohen Turnoverzahlen führten bereits zu Niederlagen. Zudem fehlt es vielen Spielern an Erfahrung, wodurch Westerstede anfällig für längere Schwächeperioden ist.

• Die Schlüsselspieler

Andre Galler ist das Gesicht der Rasteder. Er schultert mit 17,2 Punkten im Schnitt einen Großteil des Rasteder Scorings. Unterstützung erhält er von Flügelpartner Vincent Olding. Unterm Korb kommt es vor allem auf Sören Rüthemann an. Er soll die Zone sauber halten.
Gallers Pendant aufseiten der Westersteder ist Franjo Borchers. Der 26-Jährige ist das Aushängeschild des Westersteder Basketballs und besitzt einen gefährlichen Distanzwurf. Auf den großen Positionen sollen die jungen Talente Neil Masnic (2,05 Meter) und Norris Agbakoko (2,15 Meter) den Eagles einen Vorteil geben.

• Die Matchups

Das Duell Franjo Borchers gegen Andre Galler kann zu einem Schlüsselduell werden. Beide Spieler haben in dieser Saison bereits mehr als 30 Punkte in einem Spiel erzielt. Als Anführer ziehen sie ihr Team zudem mit. Sören Rüthemann wird sich außerdem mit Agbakoko ein umkämpftes Duell unterm Korb liefern.

• Die Form

Der VfL Rastede präsentiert sich bislang als starker Aufsteiger. Zwar gab es bereits vier Niederlagen aus den ersten sechs Spielen, doch diese waren alle gegen die Spitzenteams der Liga. Missachtet man die Personalsorgen, so können sich die Zuschauer auf ein starkes Team freuen, welches mit Selbstvertrauen auftreten wird.

Die Eagles feierten zuletzt zwei Siege in Folge gegen Teams aus dem unteren Tabellenbereich. Die TSG-Formkurve zeigt nach oben. Trotzdem ist das neu zusammengewürfelte Team immer noch in der Findungsphase. Licht und Schatten liegen nah beieinander.

• DEr WEg zum Sieg

„Bei uns muss jeder seine Stärken gut ins Spiel einbringen. Zudem dürfen wir die talentierten Westersteder nicht in den Flow kommen lassen, da sie dann ihr ganzes Talent ausspielen können. Wenn wir es schaffen, den Westerstedern ihre ihrer Stärke zu berauben, können wir ein enges Derby gestalten“, erklärt Rastedes Andre Galler.

„Wir wollen schnell und mit einer hohen Intensität spielen. Zudem müssen wir einfach das ganze Spiel konzentriert sein und somit Fehler vermeiden. In der Offense müssen wir den Ball gut bewegen und unterm eigenen Korb den Rebound dominieren“, gibt TSG-Headcoach Cirkovic vor.

NWZ-Artikel von Tom Ole Theilken
Bild: Kevin Knoche
 

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