Basketball in Westerstede

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Distanzschützen erledigen Eagles
TSG Eagles am 23.10.2017 um 07:08 (UTC)
 

Umringt von Roten: Marcello Schröder (am Ball) war zwar bester Westersteder Scorer, konnte die Heimniederlage gegen Rendsburg aber nicht verhindern.

Die Gäste trafen 54 Prozent ihrer Drei-Punkt-Würfe. Vor allem Rendsburgs Max Hilner (32 Zähler) war von der TSG nicht zu stoppen.

Der durchwachsene Saisonstart der Westersteder Basketballer geht auch am vierten Spieltag weiter. Im Heimspiel mussten sich die Eagles dem BC Rendsburg deutlich mit 82:99 (38:46) geschlagen geben. In der Regionalliga-Tabelle stehen die Eagles weiterhin auf dem vorletzten Platz.

„Wir haben heute gegen einen starken Gegner verloren. Die 54 Prozent von der Dreierlinie des Gegners und unsere 20 Ballverluste waren heute ausschlaggebend“, fasste TSG-Trainer Nenad Cirkovic die Partie zusammen. Sein Gegenüber, Bjarne Humfeldt, war zufrieden mit dem Spiel seiner Mannschaft: „So gute Trefferquoten von außen hatten wir lange nicht. Aber auch im Rebounding hat heute vieles gut funktioniert.“

Ausschlaggebend war am Samstag aber ein erneut ganz schwaches erstes Viertel der Westersteder. Das Spiel in der Zone, auf das die Gastgeber setzen wollten, funktionierte überhaupt nicht. Bis zum 8:13 waren die Gastgeber noch in Schlagdistanz. Dann wurden aber gleich mehrere einfache Ballverluste richtig teuer. Rendsburg legte vor, war vor allem unter dem Korb überlegen und gewann das erste Viertel 27:20.

Im zweiten Viertel präsentierten sich die Gastgeber wacher und kamen durch eine 8:0-Serie wieder auf 28:29 heran. Dann ließen die Gäste wieder ihre Starting-Five spielen und übernahmen die Kontrolle. Über 32:38 setzten sich die Gäste bis zur Pause wieder auf 38:46 ab. Bezeichnend für das Spiel: Vor dem 38:43 holten die Rendsburger in einem Angriff gleich drei Offensivrebounds und punkteten anschließend.

„Wir waren wieder dran, das dritte Viertel hat das Spiel aber dann entschieden, weil wir es Rendsburg dort zu einfach gemacht haben“, ärgerte sich Cirkovic, der noch nicht auf den US-Amerikaner Raymond Mitchell bauen konnte, der weiterhin auf die Spielerlaubnis warten muss.
Im dritten Viertel gab es den endgültigen K.o. für die Eagles. Bis zum 47:55 waren die Westersteder noch dran. Dann waren es aber wieder einmal in dieser Saison unnötige Fouls (Mico Ilic, 49:61 und Franjo Borchers, der mit dem Schiedsrichter diskutierte, 51:64), die die den Gegnern Vier-Punkte-Spiele ermöglichten und die Westersteder komplett aus der Bahn warfen. Mit 60:79 ging es ins letzte Viertel.

Die Eagles warfen in den letzten zehn Minuten noch einmal alles noch vorne. Drei Minuten vor dem Ende kamen die Ammerländer, angeführt vom starken Marcello Schröder (21 Punkte), noch einmal auf 80:90 heran. Der Auswärtssieg geriet aber nicht mehr in Gefahr, weil Rendsburg von der Dreierlinie noch einmal seine Stärke zeigte. Besonders Max Hilner, der auf 32 Punkte kam und sieben seiner acht Dreier versenkte, war kaum zu bremsen. „Wir haben uns auch am Ende nicht mehr aus der Fassung bringen lassen, als Westerstede noch einmal herangekommen ist. Wir sind ruhig geblieben und haben mit den Dreiern von Max die richtige Antwort gegeben“, lobte Gäste-Trainer Humfeldt seine Mannschaft.

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Lars Puchler
 

Eagles fangen wieder bei Null an
TSG Eagles am 21.10.2017 um 07:50 (UTC)
 

Soll das Westersteder Team aus dem Tabellenkeller führen: Armin Musovic (am Ball).

Durch einen Wechselfehler wurde den Westerstedern der erste Saisonsieg gegen die Weser Baskets aberkannt. Nun soll der Amerikaner Raymond Mitchell die TSG wieder auf Kurs führen.

Groß war die Freude bei den Basketballern der TSG Westerstede am vergangenen Wochenende über den ersten Saisonsieg in der noch jungen Regionalliga-Saison. Eine Woche später herrscht schon wieder Ernüchterung. Weil die Westersteder einen Spieler eingesetzt hatten, der nicht auf dem Spielberichtsbogen vermerkt war, wurde die Partie zugunsten der Weser Baskets gewertet. Somit stehen die Eagles erneut ohne Punkte da.

Das soll sich nun im nächsten Heimspiel an diesem Samstag zur ungewohnten Tip-Off-Zeit um 12.30 Uhr in der Hössensporthalle ändern. Gegen den BBC Rendsburg Twisters gibt sich Trainer Nenad Cirkovic optimistisch, dass der erste Heimsieg möglich ist. „Wir haben uns in jedem Spiel bisher ein kleines bisschen gesteigert. Auch gegen Rendsburg wird es nicht einfach. Wenn wir aber unser Bestes geben, mache ich mir keinen Sorgen“, zeigt sich der TSG-Trainer optimistisch.

Mithelfen, den ersten Saisonsieg zu holen, soll auch Raymond Mitchell. Der US-Amerikaner soll rechtzeitig bis Samstag spielberechtigt sein und auf der Position vier auflaufen. Mitchell soll Christopher Lee ersetzen, der sich vor dem Saisonstart einen Knorpelschaden zuzog und lange ausfallen wird. Zudem kehren auch die ProB-Spieler aus Oldenburg zurück in den Kader. „Raymond ist seit letzter Woche Donnerstag schon bei uns im Training. Ich glaube, dass er unserem Spiel sehr gut helfen kann“, ist sich Nenad Cirkovic sicher.

Gegen Rendsburg rechnet der Coach mit einem schnellen Gegner, der viel Wert auf „inside play“ und die Fastbreaks legen wird. „Da müssen wir eine gute Defense stellen, früh am Gegenspieler sein und energisch stören“, weiß Cirkovic.

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Henrik Harms
 

Acht Westersteder beweisen in Bremen tolle Moral
TSG Eagles am 16.10.2017 um 07:18 (UTC)
 

Legte beim Auswärtsspiel der Eagles 30 Punkte hin: Franjo Borchers.

Was ein Kampf: Durch eine echte Energieleistung konnten die Regionalliga-Basketballer der TSG Westerstede bei den Weser Baskets Bremen den ersten Saisonsieg feiern. Die Ammerländer nahmen durch den 82:75-Erfolg die ersten Saisonpunkte mit nach Hause.

Nach zwei Heimpleiten war die Ausgangslage vor dem ersten Auswärtsspiel alles andere als einfach. Da die Oldenburger ProB-Mannschaft zeitgleich mit den Westerstedern spielte, konnte Headcoach Nenad Cirkovic nur auf acht Spieler zurückgreifen. Mit Malique Werner (18 Jahre), Benjamin Ferri (17) und Bastian Poelmeyer (16) saßen drei Talente auf der Bank.

Cirkovic zeigte sich dementsprechend sehr stolz: „Das war eine kämpferisch starke und couragierte Leistung meiner Mannschaft. Die erfahrenen Spieler haben viel Verantwortung übernommen und jeder Einzelne hat auf seine Weise zum Sieg beigetragen.“

Das Spiel verlief über fast die gesamte Distanz sehr ausgeglichen. Zum Ende des ersten Viertels gingen die Bremer durch drei erfolgreiche Distanzwürfe in Folge mit 24:19 in Führung. Die Eagles steckten jedoch zu keinem Zeitpunkt der Partie auf und blieben zu jeder Zeit in Schlagdistanz. Dem ausgeglichenem Verlauf gerechtfertigt ging das Spiel beim Stand von 37:37 in die Halbzeitpause.

Mitte des dritten Viertels konnten sich die Bremer einen Sechs-Punkte-Vorsprung herausspielen, welchen die Hausherren mit in den letzten Spielabschnitt nahmen. Zu Beginn der letzten zehn Minuten sah es so aus, als würden die Kräfte der Eagles nicht ausreichen. Doch auch nach einem Neun-Punkte-Rückstand zeigten die Westersteder Moral und kamen durch zwei Dreipunktwürfe von Franjo Borchers wieder zurück. In den letzten Spielminuten entschied Bahir Karmand das Spiel mit fünf erfolgreichen Freiwürfen in Folge zugunsten der Eagles.

„Wir haben das Spiel zu jedem Moment ausgeglichen gestaltet und haben uns durch keinen Rückstand entmutigen lassen“, lobte Cirkovic, der in Borchers (30 Punkte), Marcello Schröder (23) und Bahir Karmand (12) seine treffsichersten Spieler hatte.

Für die TSG spielten: Borchers (30 Punkte), Boullin, Karmand (12), Poelmeyer, Ripken (7), Röglin (8), Schröder (23), Werner.

NWZ-Artikel von Tom Ole Theilken
Bild: Verein
 

TSG-Kader schrumpft ohne ProB-Spieler zusammen
TSG Eagles am 14.10.2017 um 14:42 (UTC)
 

Wird in Bremen viel Verantwortung übernehmen müssen: Westerstedes Franjo Borchers (rechts, am Ball).

Wie haben die Basketballer der TSG Westerstede die Niederlage in der zweiten Overtime am vergangenen Wochenende verdaut? Trainer Nenad Cirkovic hofft darauf, dass sein Team an diesem Samstag im Auswärtsspiel bei den Weser Baskets Bremen die richtige Antwort zeigt und die ersten Punkte der Regionalliga-Saison einfährt.

„Die Woche war für die Jungs sicherlich hart, aber so ist das Leben. Wir lassen uns von der Niederlage nicht aus dem Tritt bringen und gehen jetzt mit mehr Kraft ins nächste Spiel“, verspricht Cirkovic. Einfach ist die Situation für die Westersteder aber nicht. Ohne die Spieler der Oldenburger ProB-Mannschaft, die zeitgleich bei den Itzehoe Eagles antreten, reisen die Westersteder zum direkten Konkurrenten.

„Wir werden nur acht Spieler aufbieten können. Daher müssen die Spieler, die dabei sind, mehr Einsatz zeigen müssen. Auch die Jungs, die bisher noch nicht so viel Einsatzzeit bekommen haben, werden ihre Chance erhalten“, sagt Cirkovic. Gerne hätte der Trainer aber mehr Alternativen zur Verfügung.

Der TSG-Coach hofft jedoch darauf, dass sein Team den positiven Trend der Vorwoche bestätigen kann. „Im Vergleich zum Spiel gegen Bitterfeld haben wir schon viele Sachen besser gemacht und hätten gegen Göttingen auch punkten können“, lobt Cirkovic. Gegen die Bremer sieht er trotz der dünnen Personallage aber dennoch eine Chance.

Die Gastgeber haben ebenfalls keinen guten Saisonstart hingelegt, konnten aber eines ihrer drei bisherigen Spiele gewinnen (76:71 beim TuS Ebstorf). Als bester Scorer tat sich bei den Bremern bisher Jonas Liermann (69 Punkte in drei Spielen) hervor.

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Lars Puchler
 

Westerstede verliert irres Spiel
TSG Eagles am 09.10.2017 um 07:36 (UTC)
 

Spektakuläre Show: Auch dieser erfolgreiche Dunk von Till Isemann konnte der TSG Westerstede nicht dabei helfen, den ASC Göttingen zu besiegen.

Zwei technische Fouls warfen die Westersteder in der Verlängerung zurück. Trainer Nenad Cirkovic war nach Spielende erbost über das Schiedsrichtergespann.

So ein Spiel hatten die meisten Fans der TSG Eagles Westerstede wohl noch nie erlebt. Zweimal ging das Regionalliga-Duell gegen den ASC 46 Göttingen am Sonntag in die Verlängerung, am Ende mussten sich die Ammerländer aber auch im zweiten Saisonspiel geschlagen geben. Den völlig entkräfteten Spielern, die am Ende noch mitwirken durften, sah man die Enttäuschung über die 100:101-Pleite deutlich an.

Vier Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit hatte Robert Drijencic die Ammerländer mit seinem Treffer zum 80:80 erst in die Verlängerung geschickt. Dort entwickelte sich ein wahres Drama.

47 Sekunden waren in der ersten Overtime noch zu spielen, als die Gäste nach zwei verwandelten Freiwürfen mit 89:91 führten. Ein getroffener Dreier von Franjo Borchers sorgte sogar dafür, dass die Westersteder wieder mit 92:91 in Führung gingen.

Während die Westersteder schon jubelten, ging ein Gästespieler zu Boden. Vladimir Langovic soll ihn unter dem Korb am Kopf getroffen haben. Die Schiedsrichter entschieden auf technisches Foul. Göttingen konnte jedoch nur einen der Freiwürfe verwandeln. Den anschließenden Angriff verteidigte die TSG gut. Es ging in die zweite Verlängerung.

Damit war TSG-Trainer Nenad Cirkovic aber alles andere als einverstanden: „Was die Schiedsrichter heute gepfiffen haben, war einfach nicht gut. Das technische Foul, was der Göttinger in der Situation für seine Schauspieleinlage bekommen hat, war der Knackpunkt der Partie.“

Cirkovic war auch zu Beginn der letzten fünf Minuten nicht zu bremsen. Bevor der erste Ball in der Luft war, bekam der Coach ebenfalls ein technisches Foul zugesprochen. Göttingen nutzte jedoch wieder nur einen der Freiwürfe zum 92:93.

Am Ende war es eine reine Kraftsache. Nach den Strafen für fünf persönliche Fouls konnten die Westersteder in der Schlussphase nicht mehr wechseln. Die TSG kämpfte sich aber zurück und drehte ein 94:97 eine Minute vor dem Ende nach einem Steal und anschließendem Korbleger von Jacob Hollatz in eine 100:98-Führung. Es blieb aber weiterhin spannend.

57 Sekunden vor dem Ende führten dann wieder die Gäste, die drei ihrer vier zugesprochenen Freiwürfe aus zwei Angriffen verwandelte (100:101). Bei noch 34 Sekunden auf der Uhr scheiterte Borchers mit einem Drei-Punkte-Wurf, doch auch die Gäste konnten ihre Chance zur Entscheidung nicht nutzen. 10,2 Sekunden noch auf der Uhr und Ballbesitz TSG sollten also über Sieg oder Niederlage entscheiden. Im entscheidenden Angriff zog Drijencic in die Mitte, fand aber keine Chance zum Abschluss mehr und riskierte einen schwierigen Pass, den die Gäste abfingen und sich damit die Punkte sicherten.

BASKETBALL-STATISTIK
Männer, Regionalliga

TSG Westerstede - ASC Göttingen 100:101 nach 2. Overtime
TSG: Borchers (16), Ceesey (6), Drijencic (33), Hollatz (15), Isemann (21), Langovic, Musovic (7), Poelmeyer, Ripken

beste Werfer ASC: Boakye (36), J. Schmidt (23), Grimaldi und Onwuegbuzie (beide 13)

nächster Spieltag: Samstag, 14. Oktober, 19.30 Uhr: Weser Baskets Bremen - TSG Westerstede

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Lars Puchler
 

TSG setzt auf seine großen Jungs
TSG Eagles am 06.10.2017 um 07:52 (UTC)
 

Taktikbesprechung: Trainer Nenad Cirkovic (in rot) weiß, dass auf seine Basketballer am Sonntag gegen den ASC Göttingen ein ganz anderes Spiel zukommt, als noch gegen die BG Bitterfeld.

Unter dem Korb sieht TSG-Trainer Nenad Cirkovic Vorteile für sein Team. Die Gäste stehen bei zwei Punkten aus zwei Spielen.

Eine Woche Zeit hatten die Basketballer der TSG Westerstede Zeit, um die Auftaktniederlage gegen die BG Bitterfeld zu verdauen. Am Sonntag um 14 Uhr haben die Eagles im zweiten Regionalliga-Heimspiel die nächste Chance, um die ersten Punkte einzufahren. Zu Gast haben die Ammerländer in der Hössensporthalle den ASC 46 Göttingen.

„Ich erwarte zwar wieder ein schwieriges Spiel, bin aber optimistisch, dass wir besser sein werden, als noch gegen Bitterfeld“, sagte TSG-Trainer Nenad Cirkovic in der Vorbereitung auf das zweite Spiel. Mut macht ihm dabei vor allem der Auftritt seines Teams im zweiten Durchgang. Sowohl die Defense als auch die Offense fanden immer besser ins Spiel.

„Es sind derzeit Kleinigkeiten, an denen wir arbeiten“, sagt der TSG-Trainer und spielt damit auf das Rebounding, die in vielen Situationen unclevere Foulsituation und auch die Trefferquote von der Dreierlinie an. Auch gegen Göttingen werde es darauf ankommen, den Gegner bei wenig Punkten zu halten, weiß Cirkovic.

Besonders unter dem Korb sieht der TSG-Trainer Vorteile für sein Team. „Bei Göttingen fehlen die großen Jungs unter dem Korb. Dort wollen wir präsent sein und unsere Größenvorteile nutzen“, betont Cirkovic. Er weiß jedoch auch, dass es noch Zeit braucht, bis sich das Team in der neuen Zusammenstellung gefunden hat und die nötige Chemie untereinander passt.

Die Göttinger sind mit zwei Punkten aus zwei Spielen in die Saison gestartet. Zum Auftakt unterlagen die Göttinger mit 77:95 bei der TSG Bergedorf. Im zweiten Duell setzte sich der ASC gegen den TuS Ebstorf durch. Das 87:64 wurde nachträglich in ein 20:0 umgewertet.

SCORING-VERGLEICH

Der ASC 46 Göttingen steht nach zwei Spielen mit 2:2 Punkten und einem Korbverhältnis von 97:95 auf dem sechsten Platz. Dabei ist anzumerken, dass die erste Partie gegen den TuS Ebstorf mit 20:0 zugunsten der Göttinger gewertet wurde.

In den ersten beiden Saisonspielen haben sich bei den Göttingern bisher drei Werfer in guter Form präsentiert. Julian Schmidt brachte es auf 35 Punkte, Nick Boakye und Jorge Schmidt erzielten jeweils 32 Punkte.

Bei den Westersteder Eagles taten sich beim Scoring zum Saisonauftakt vor allem Robert Drijencic (22 Punkte), Armin Musovic (14) und Till Isemann (12) hervor.

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Lars Puchler
 

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