Basketball in Westerstede

NEWS


Westerstede vergibt Siegchance in zweiter Hälfte
TSG Eagles am 24.09.2018 um 08:30 (UTC)
 

Eagles unterliegen Aschersleben Tigers 66:77 – Zweite Heimpleite in Folge

Durchgebrochen: Jacob Hollatz verlor dennoch auch das zweite Heimspiel der Saison mit den Eagles.

Auch im zweiten Heimspiel der neuen Regionalliga-Saison konnten die Basketballer der TSG Westerstede keine Punkte einfahren. Gegen die Aschersleben Tigers verlor die Mannschaft von Trainer Nenad Cirkovic mit 66:77 (35:35). „Wir hätten das Spiel nicht unbedingt verlieren müssen“, sagte Cirkovic und erklärt: „Unterm Strich waren wir einfach nicht so stark fokussiert, wie unser Gegner.“

Dabei machten die Ammerländer besonders zu Beginn einen guten Eindruck. Nach einer ersten Auszeit in der vierten Minute legten die Eagles in der Verteidigung die nötige Härte an den Tag. In einem sehr umkämpften ersten Viertel kamen beide Teams nur selten zu leichten Punkten. Beim Stand von 13:14 ging es in die zweiten zehn Minuten, in denen sich die Eagles erstmals Vorteile erspielen konnten. Durch gleich mehrere Ballgewinne startete Westerstede, angeführt von Forward Marcello Schröder, einen 9:1-Lauf und setzte sich auf 31:24 ab.

Kurz vor der Pause neutralisierten sich die beiden Teams jedoch wieder, da die Hausherren den Tigers aus Aschersleben zu oft zweite Wurfchancen unterm Korb gestatteten. Dementsprechend haderte Cirkovic mit dem 35:35-Halbzeitstand: „Wir hatten das Spiel in der ersten Hälfte im Griff. Eigentlich hätten wir führen müssen, doch wir haben die Gäste durch ein paar leichte Fehler wieder ins Spiel gebracht.“ Zu Beginn des dritten Viertels wurden die Gäste aus Sachsen-Anhalt deutlich stärker und brachten die Cirkovic-Truppe mit ihrer Präsenz unter den Körben in Schwierigkeiten (39:48, 24.). Zudem häuften sich bei Westerstede die Ballverluste, welche die Tigers in leichte Punkte ummünzen konnten.

Zwar keimte bei den rund 150 Besuchern in der Hössenhalle kurz vor Ende des dritten Viertels nochmal Hoffnung auf, da die Eagles sich erneut auf sechs Punkte herankämpfen konnten, doch die Gäste blieben auch im Schlussabschnitt abgeklärt und ließen nie wirklich das Gefühl aufkommen,
diese Partie noch aus der Hand zu geben. Cirkovic war nicht zufrieden: „In der zweiten Halbzeit
haben wir nicht mehr die nötige Konzentration gehabt. Wir haben uns zehn Ballverluste in den zweiten 20 Minuten geleistet. So wird es gegen jeden Gegner schwer.“

NWZ-Artikel von Tom Ole Theilken
Bild: Tom Ole Theilken
 

Eagles wollen aus ihren Fehlern lernen
TSG Eagles am 24.09.2018 um 07:03 (UTC)
 


Zweiter Spieltag, zweite Heimpartie: Nach der Auftaktpleite aus der Vorwoche wollen die Basketballer der TSG Westerstede nun ihre ersten Punkte sammeln. Wenn am Sonntag um 18 Uhr aber mit den Aschersleben Tigers eines der Topteams der Regionalliga in der Hössensporthalle aufspielt, wird die Aufgabe für die Eagles nicht einfach.

TSG-Trainer Nenad Cirkovic war mit der Trainingswoche und der Vorbereitung auf die nächste Partie zufrieden: „Wir haben uns unsere Fehler aus der Niederlage gegen Rendsburg genau angeschaut und wissen, woran wir arbeiten müssen.“ Gleichzeitig betont der Coach aber, dass man der jungen Mannschaft noch etwas Zeit geben müsse, damit sie als Einheit funktionieren kann.

Vor allem die fehlende Kontrolle unter dem Korb beim Rebounding auf beiden Seiten des Courts gefiel Cirkovic nicht. „Da müssen wir als Team besser zusammenarbeiten und aktiver werden“, fordert der Trainer. Er glaubt nicht, dass sich diese Schwäche am Wochenende wiederholen wird: „Unser junges Team verarbeitet viele Dinge gut und sehr schnell. Hoffentlich schon am Sonntag.“

Zumindest können die Eagles wieder auf einen größeren Kader bauen. Beim Regionalliga-Auftakt war das Team durch frühe Foulproblematiken in kleiner Rotation in einigen Situationen doch arg gehemmt. „Jedes Spiel schreibt seine eigene Geschichte. Wir haben jetzt ein hartes Spiel hinter uns, das Duell mit Aschersleben, die in der Vorsaison eines der Top-Vier-Teams waren, wird aber auch nicht einfach“, sagt Cirkovic.

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Lars Puchler
 

TSG verschläft erstes Viertel
TSG Eagles am 17.09.2018 um 07:26 (UTC)
 



Unter dem Korb zeigten die Eagles eine ganz schwache Leistung. Die Gäste spielten die frühe Führung souverän über die Zeit.

Einen Fehlstart erlebten die Basketballer der TSG Westerstede bei ihrem Regionalliga-Heimdebüt. Die Eagles unterlagen dem BBC Rendsburg Twisters am Sonntagnachmittag mit 84:98 (36:49). Dabei war es vor allem ein schwaches erstes Viertel, dass den Ammerländern die Chancen auf die Punkte frühzeitig nahm.

„Wir waren in der ersten Halbzeit zu schläfrig und Rendsburg hat eine starke Trefferquote angebracht“, fasste TSG-Trainer Nenad Cirkovic zusammen. Generell war er vor allem mit dem Rebound-Verhalten (56:28 für Rendsburg) seines Teams und der eigenen Trefferquote (35,7 Prozent aus dem Feld, 42,3 Prozent bei Dreipunktwürfen) nicht zufrieden. „So schaffst du das Comeback auch mit einer besseren zweiten Hälfte nicht“, haderte Cirkovic.

Sein Gegenüber auf der Rendsburger Trainerbank, Bjarne Homfeldt, sah vor allem in der Teamleistung den entscheidenden Faktor. „Wir wirkten besser eingespielt“, sagte er, wollte die starke Dreierquote seiner Mannschaft aber nicht herunterspielen: „Was die Jungs im ersten Viertel getroffen haben, war richtig stark.“

Während die Gäste im ersten Viertel aus allen Lagen trafen und bereits nach fünf Minuten mit 20:11 führten, offenbarten die Eagles große Schwächen in der Verteidigung und im Rebounding, was mit einfachen Punkten und vielen Fouls bestraft wurde. Der 16:33-Rückstand aus den ersten zehn Minuten sollte sich am Ende als zu große Hypothek für die Eagles herausstellen.

Im zweiten Viertel präsentierten sich die Gastgeber zwar verbessert, wirklich spannend wurde es aber nicht. Die Rendsburger nahmen ein bisschen das Tempo aus der Partie, viele kleine Foulspiele sorgten dafür, dass kaum Spielfluss aufkam. Immerhin konnten die Westersteder bis zum Seitenwechsel den Rückstand bis auf 36:49 verkürzen.

Nach der Pause war die TSG stets bemüht, die Gäste hatten aber meist die richtige Antwort parat. Als Franjo Borchers mit einem getroffenen Dreipunktewurf (28.) auf 55:64 verkürzen konnte, konterte Rendsburg direkt mit zwei getroffenen Dreiern in Folge. Ein Sinnbild für die Schlussphase der Partie: Die Ammerländer kämpften sich immer wieder heran, konnten den Rückstand aber nicht verkürzen, weil die Gäste ihre Chancen clever aus- und die Zeit effizient herunterspielten. Spätestens als der Rendsburger Topscorer Julian Pesava aus Australien zum 79:92 traf (38.), war die Partie entschieden.

BASKETBALL
Männer, Regionalliga

TSG Westerstede - BBC Rendsburg Twisters 84:98 (36:49)

TSG: Agbakoko (2), Borchers (11), Hemschemeier (10), Langovic (4), Niehus (29), Papenfuß (6), Poelmeyer, Schröder (21), Röglin (1), Werner

beste Werfer BBC: Pesava (26), Hillner (19), Cumpstone (17)

nächster Spieltag: Sonntag, 23. September, 17 Uhr: TSG Westerstede - Aschersleben Tigers

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Lars Puchler
 

Showtime für die TSG-Eagles
TSG Eagles am 15.09.2018 um 13:41 (UTC)
 

Wollen ihren Fans in dieser Regionalliga-Saison eine tolle Show bieten: die Basketballer der TSG Westerstede um Trainer Nenad Cirkovic (rechts).

Erneut setzen die Westersteder stark auf die Kooperation mit den Baskets aus Oldenburg. Verstärkung aus Übersee gibt es in dieser Saison vorerst nicht.

Knapp fünf Monate ist es her, dass die Basketballer der TSG Westerstede in einem Pflichtspiel in der Regionalliga auf dem Parkett standen. Pünktlich zum Saisonauftakt wollen die Ammerländer an diesem Sonntag im Heimspiel um 16 Uhr gegen den BBC Rendsburg beweisen, dass sie ihr Spiel in der langen Pause verbessert haben.

TSG-Trainer Nenad Cirkovic hatte auch in seiner zweiten Saison als Eagles-Cheftrainer viel damit zu tun, den Kader in großen Teilen wieder neu zusammenzustellen. Herausgekommen ist dabei eine Mannschaft mit einigen bekannten Gesichtern aus der TSG-Familie, aber auch vielen frischen Spielern, die aus den Jugendteams des Kooperationspartners der Baskets Akademie aus Oldenburg dazugekommen sind.

Jüngeres Team

„Wir haben ein deutlich jüngeres Team als in der Vorsaison“, sagt Cirkovic und verspricht den Fans eine Mannschaft, die auf Tempo, Agilität und großen Kampf setzen wird: „Bei uns wird es viel Action geben. Ich denke, wir haben eine guten Mix zusammenbekommen. Wir werden aber sicherlich noch ein bisschen Zeit brauchen, bis alles ineinander greift.“

Auch deshalb stapeln die Eagles erst einmal tief und sprechen beim Saisonziel nur vom Klassenerhalt. „Wir werden aber sehen, was wir noch im Saisonverlauf erreichen können“, sagt Cirkovic mit einem Augenzwinkern.

Bevor jedoch geträumt werden darf, gilt das Hauptaugenmerk der Auftaktpartie gegen Rendsburg. In der Vorsaison haben die Ammerländer beide Partien gegen den Kontrahenten aus Schleswig-Holstein verloren. Cirkovic rechnet mit einem sehr schnellen Spiel, bei dem es darauf ankommen wird, beim Übergang von der Offense in die Defense und andersherum am schnellsten den Schalter umzulegen, sagt Cirkovic.

Pruitt nicht mehr dabei

Für die nötige Ruhe auf dem Parkett wird jedoch nicht mehr Nigel Pruittsorgen. Der US-Amerikaner, der eine wichtige Rolle im Spiel der Eagles eingenommen hat, schloss sich in der Sommerpause dem ProB-Team der Baskets Akademie an. Somit werden die Westersteder erst einmal ohne einen ausländischen Starspieler in die Saison gehen. „Wir haben diesen Ansatz bewusst gewählt, weil wir dafür sorgen wollen, dass auch die jungen Spieler ihre Chancen bekommen sollen, um sich weiterzuentwickeln“, erklärt der TSG-Trainer.

Genau dafür werden sich am Sonntag wahrscheinlich schon reichlich Gelegenheiten ergeben. Denn neben dem Baskets-Day in Oldenburg ist dieses Wochenende auch für zahlreiche Testspiele und Lehrgänge der Junioren-Nationalteams geblockt. Diese Abstellungen will Cirkovic aber nicht als Ausrede gelten lassen: „Diese Probleme kennen wir aus der Vorsaison. Unser Kader ist groß genug und wird auch in diesen Spielen, in denen wir nicht den gesamten Kader zur Verfügung haben, seine Qualität unter Beweis stellen.“

BASKETBALL

TSG Westerstede Regionalliga
Kader: Marcello Schröder, Franjo Borchers, Mathis Röglin, Vladimir Langovic, Mico Ilic, Malique Werner Jordan, Julius Liesenhoff, Bastian Poelmeyer, Jacob Hollatz, Piet Niehus, David Makivic, Johannes Heiken, Axel Rouiller, Fritz Hemschemeier, Melvin Papenfuß, Norris Agbakoko

Trainer: Nenad Cirkovic

Saisonziel: Klassenerhalt

Spielplan: 1.Spieltag: Sonntag, 16. September, 16 Uhr: TSG Westerstede - BBC Rendsburg Twisters 2. Spieltag: Sonntag, 23. September, 17 Uhr: TSG Westerstede - Aschersleben Tigers 3. Spieltag: Sonntag, 29. September, 18 Uhr: MTV Baskets Hannover/SC - TSG Westerstede

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Kevin Knoche
 

Spielplan für die neue Saison 2018-2019 in der 1. Regionalliga Nord
TSG Eagles am 06.08.2018 um 14:07 (UTC)
 

Der Spielplan für die neue Saison 2018-2019 der 1. Regionalliga Nord ist ab sofort abrufbar (Änderungen sind noch möglich).

Die Eagles starten mit zwei Heimspielen in die neue Saison. Das erste Spiel findet am 16.09.2018 um 16:00 Uhr gegen die Rendsburg Twisters statt. Eine Woche später trifft man am 23.09.2018 um 17:00 Uhr auf die Ascherleben Tigers. (Änderungen sind noch möglich).

Wir hoffen auch in der neuen Saison, dass wieder viele Zuschauer und Fans uns lautstark unterstützen werden!

Spielplan
 

Eagles werkeln an gutem Saisonstart
TSG Eagles am 02.07.2018 um 09:50 (UTC)
 

Freuen sich gemeinsam auf eine gute Saison: Eagles-Abteilungsleiter Uwe Kroon (links) und Trainer Nenad Cirkovic.

Die Kooperation mit den EWE Baskets Oldenburg wird weitergeführt. Abteilungsleiter Uwe Kroon und Trainer Nenad Cirkovic sind im Hinblick auf die neue Saison guter Dinge.

Frage: Für die TSG geht es jetzt bereits in die dritte Regionalliga-Saison. Was können die Fans ab September vom neuen Team erwarten?
Uwe Kroon: Wir stecken zwar noch mitten in den Vorbereitungen, sehen uns aber auf einem sehr guten Weg. Erneut wird die Kooperation mit dem ProB-Team der Oldenburger Baskets ein wichtiger Teil sein.
Nenad Cirkovic: Dabei wollen wir aber auch die Westersteder Seite stärken. Aber ohne die Doppellizenz-Spieler ist das Thema Regionalliga für uns nicht zu stemmen.
Frage: Einige Fans hatten sich geärgert, dass die Westersteder Seite in der Vorsaison zu kurz gekommen ist...
Kroon: Natürlich würden wir uns freuen, wenn wir immer mehr TSG-Spielern regelmäßig Einsatzzeiten geben könnten. Aber um in der Regionalliga mithalten zu können, brauchen wir starke Spieler. Für alle Parteien ist die Kooperation mit den Baskets eine Win-Win-Situation. Wir können den Fans Basketball in einer sehr professionellen Liga anbieten, die Spieler bekommen Einsatzzeiten und können sich auch gegen erfahrene Spieler beweisen und die Baskets können sich auf motivierte Spieler freuen, die sich in der Regionalliga bewiesen haben. Das Konstrukt mit der TSG in der Regionalliga ist ohne die Kooperation nicht möglich.
Cirkovic: Wir haben aber erkannt, dass auch wir als Westersteder uns stärker einbringen müssen. Wir freuen uns deshalb, dass wir einige erfahrene Spieler mit Westersteder Vergangenheit für die zweite Mannschaft gewinnen konnten. Auch da werde ich ein Auge drauf haben und Spielern die Chance geben, sich bei uns in der ersten Mannschaft zu beweisen. Das gleiche gilt für die Jugendspieler, die jetzt langsam nachrücken. Wir haben mit unseren U-Teams gute Ergebnisse erzielt, davon werden wir in Zukunft auch profitieren. Die eigene Jugendarbeit ist für uns ein ganz wichtiger Punkt.
Frage: Viele Teams in der Regionalliga laufen mit amerikanischen Spielern auf. Ist das für euch in dieser Saison wieder eine Option, nachdem es in der vergangenen Spielzeit einige Probleme in diesem Bereich gab?
Kroon: Wir werden erst einmal ohne Amerikaner in die Saison gehen. Wir glauben, dass wir mit den Doppellizenzspielern der ProB aus Oldenburg und unserem Stamm stark genug für die neue Saison sind. Nigel Pruitt, der in der Vorsaison für uns gespielt hat, schließt sich komplett dem Oldenburger ProB-Team an.
Frage: Wie wird das Team denn in der neuen Saison aussehen? Werden die Fans viele bekannte Gesichter wiedersehen?
Cirkovic: Wir befinden uns noch in Gesprächen mit den Oldenburgern, um zu sehen, welche Optionen für welche Spieler Sinn machen. Da spielt auch der Spielplan, wenn er denn endlich veröffentlicht wird, eine große Rolle. Wir sind aber guter Dinge, dass zum Beispiel regionalliga-erfahrene Spieler, wie Till Isemann, Jacob Hollatz oder Piet Niehus, wieder das TSG-Trikot tragen werden. Dazu werden sicherlich einige sehr junge, aber hochtalentierte Spieler stoßen. Vor allem auf den Positionen eins bis drei ist mir bisher überhaupt nicht bange.
Frage: Für dich, Ciro, war es jetzt die erste Saison als TSG-Trainer. Wie schätzt du die abgelaufene Saison ein?
Cirkovic: Am Ende haben wir souverän vorzeitig den Klassenerhalt geschafft. Das war unser Ziel und das haben wir auch erreicht. In der Anfangsphase der Saison waren aber auch für mich noch einige Dinge neu. So etwas braucht natürlich Zeit. Wenn ich an die Niederlagen in der Overtime denke, bin ich mir sicher, dass wir solche Spiele in der Schlussphase der Saison gewonnen hätten. Wir haben immer wieder gezeigt, dass wir auch mit den starken Teams der Liga mithalten können, wenn wir mit einem guten Kader angereist sind. Die Partien, die wir mit knappem Kader bestritten haben, wollen wir in der neuen Saison aber minimieren...
Frage: Wie geht es jetzt weiter? Wann startet das Team in die Vorbereitung?
Cirkovic: Im persönlichen Training sind die Jungs bereits. Die richtige Vorbereitung als Mannschaft in der Halle beginnt Ende Juli. Dann haben wir noch knapp fünf Wochen, bis die Saison Mitte September beginnt. Wir planen sehr viele Trainingseinheiten gemeinsam mit der Oldenburger ProB-Mannschaft, damit auch der Kooperationsgedanke gestärkt wird. Ich freue mich schon sehr auf die Saison, vor allem, weil in dieser Spielzeit 15 Teams, also zwei mehr als in der Vorsaison, in der Regionalliga starten werden.

NWZ-Artikel von Lars Puchler
Bild: Lars Puchler
 

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