Basketball in Westerstede

NEWS


Basketball Jugend Camp 2023
TSG Eagles am 12.03.2023 um 10:22 (UTC)
 


 

Landesligateam hält Siegesserie weiterhin aufrecht
TSG Eagles am 12.03.2023 um 10:18 (UTC)
 Westerstede - Cleverns Sandel

Das Landesligateam konnte auch die Partie gegen Cleverns-Sandel für sich entscheiden. Die TSG musste dabei auf Maximilian Wagner verzichten, der aufgrund einer Bänderdehnung nicht einsatzbereit war. Die Partie verlief zu Beginn vielversprechend für die Eagles. Schnell konnte man sich eine elf Punkte Führung erspielen. Nachdem man sich abgesetzt hatte, wurde die Begegnung dann allerdings sehr unansehnlich. Die Eagles spielten ideenlos und konnten in der gesamten Partie nie einen Rhythmus entwickeln, während Cleverns-Sandel immer wieder irgendwie zu Punkten kamen und immer mehr daran glaubte, dass zwei Punkte im Bereich des Möglichen waren. Bis zur Halbzeitpause kämpften sich die Gäste wieder heran, sodass es wieder ein völlig offenes Spiel sein sollte (45:44). In der zweiten Halbzeit spielte die TSG weiterhin schwach. Die richtige Einstellung war da, allerdings fielen die wenigen Distanzwürfe nur selten und unter dem Korb verzettelte man sich immer wieder in Einzelaktionen, die nur selten zum Ziel führen sollten. Bei Cleverns fiel fast alles rein. Mehrere Buzzerbeater in Rücklage aus nahezu unmöglichen Situationen sorgten dafür, dass die Gäste am Ende des dritten Viertels kurzzeitig die Führung übernehmen konnten (61:63). Im letzten Viertel lief es dann phasenweise etwas besser für die Hausherren. Westerstede zog fünf Minuten vor dem Ende bis auf sieben Punkte davon. Cleverns-Sandel kam allerdings noch einmal zurück und konnte drei Sekunden vor der Schlusssirene noch einmal mit einem Notdreier ausgleichen und die TSG in die Verlängerung zwingen. In der Verlängerung ging Cleverns-Sandel dann allerdings allmählich die Puste aus. Die Eagles nutzten die Schwächephase der Gäste und konnten das Spiel am Ende mit 103:98 für sich entscheiden.

Weiter geht es für die Eagles am 11. März mit einem weiteren schweren Auswärtsspiel in Zetel, bevor es dann am 25. und 26. März um die Meisterschaft gegen den Hundsmühler TV geht.

Es spielten: Karmand 26 (3x3er), Reuter 21, Collmann 15, Cherri 14 (2x3er), Weets 14 (1x3er), Higgen 10, Ventas 3 (1x3er), Savin


Westerstede - Bürgerfelde

Westerstede III kämpft sich nach furioser Schlussphase gegen Tabellenvorletzten Bürgerfelde zum Sieg
Mit Lukas Higgen musste man auf einen elementaren Stammspieler verzichten und war dementsprechend empfindlich geschwächt.
Die ersten Minuten verliefen zufriedenstellend. Westerstede zog in kürzester Zeit davon. Nach einer guten Anfangsphase und einer 9:0 Punkte Führung sollte es dann zu einem Bruch im Westersteder Spiel kommen. Unnötige Ballverluste, eine schwache Freiwurfquote, schlecht ausgespielte Schnellangriffe und fehlendes Boxout holten den BTB in kürzester Zeit zurück in die Partie. Die Hausherren übernahmen in Windeseile die Führung und spürten, dass die Eagles an diesem Sonntagnachmittag nicht den besten Tag erwischt hatten. Nach dem ersten Viertel geriet die TSG folglich mit 19:13 ins Hintertreffen. Auch im zweiten Viertel zeigte sich ein ähnliches Bild. Zu allem Überfluss knickte Maximilian Wagner um und musste sich die restlichen 25 Minuten mit einem dicken Fuß durchbeißen. Das Kampfgericht war völlig überfordert, was auf beiden Seiten und auch bei den Unparteiischen für völlige Verwirrung sorgte und das Chaos perfekt machte. Die TSG konnte bis zur Halbzeitpause in Schlagdistanz bleiben und ging mit einer mageren Punkteausbeute in die Kabine (36:27). Nach dem Seitenwechsel knüpfte man nahtlos an die schwache Leistung der ersten Halbzeit an. Bürgerfelde punktete konstant während die Offensive der Eagles nicht existierte. Nach dreißig gespielten Minuten lag die TSG dementsprechend weiter mit zehn Punkten hinten. Im letzten Viertel lief die Offensive dann ein wenig besser. Punkt für Punkt kämpfte man sich bis auf fünf Punkte heran, um dann wieder federn zu lassen. Bürgerfelde nutzte die Ballverluste der TSG konsequent aus und zeigte von der Freiwurflinie keine Schwäche. Vier Minuten vor dem Ende erhöhten die Hausherren den Vorsprung auf vierzehn Punkte. Eike Weets musste zu diesem Zeitpunkt mit einer Schulterprellung vom Platz. Für Maximilian Wagner und Tim Collmann war die Partie mit jeweils fünf Fouls gelaufen. Lars Buck, Steffen Hübert und Martin Ventas ersetzten die drei Stammkräfte und sorgten für ein furioses Comeback. Mit frischer Energie und einem überragenden Bahir Karmand drehte die TSG die Partie in kürzester Zeit. Hübert sammelte die Rebounds ein und verwandelte wichtige Freiwürfe. Bahir Karmand lief heiß und konnte nur noch mit Fouls gestoppt werden. Kurz vor dem Ende führte die TSG dann folglich mit einem Punkt. Bürgerfelde behielt die Nerven und traf noch einmal aus der Distanz. Vierzehn Sekunden vor dem Schlusspfiff hatte die TSG dann einen Einwurf unter dem gegnerischen Korb bei einem Rückstand von zwei Punkten. Der Ball fand den Weg in die Hände von Karmand der eiskalt den entscheidenden Dreier verwandelte. Die Royals vergaben den letzten Wurf und mussten sich geschlagen geben.

Die TSG erzwang am Ende den Erfolg und setzte sich nach einem schwachen Spiel dank einer hervorragenden Schlussphase mit 59:61 bei den Royals durch.

Es spielten:
Karmand 20/1x3er, Collmann 15, Wagner 14/1x3er, Reuter 11, Cherri 5/1x3er, Hübert 3, Weets 3/1x3er, Buck, Ventas
 

Westerstede III kämpft sich nach furioser Schlussphase gegen Tabellenvorletzten Bürgerfelde zum Sieg
TSG Eagles am 12.03.2023 um 10:18 (UTC)
 Am vergangenen Sonntag konnten die Basketballer der dritten Herren das schwere Auswärtsspiel gegen den BTB knapp für sich entscheiden. Mit Lukas Higgen musste man auf einen elementaren Stammspieler verzichten und war dementsprechend empfindlich geschwächt.

Die ersten Minuten verliefen zufriedenstellend. Westerstede zog in kürzester Zeit davon. Nach einer guten Anfangsphase und einer 9:0 Punkte Führung sollte es dann zu einem Bruch im Westersteder Spiel kommen. Unnötige Ballverluste, eine schwache Freiwurfquote, schlecht ausgespielte Schnellangriffe und fehlendes Boxout holten den BTB in kürzester Zeit zurück in die Partie. Die Hausherren übernahmen in Windeseile die Führung und spürten, dass die Eagles an diesem Sonntagnachmittag nicht den besten Tag erwischt hatten. Nach dem ersten Viertel geriet die TSG folglich mit 19:13 ins Hintertreffen. Auch im zweiten Viertel zeigte sich ein ähnliches Bild. Zu allem Überfluss knickte Maximilian Wagner um und musste sich die restlichen 25 Minuten mit einem dicken Fuß durchbeißen. Das Kampfgericht war völlig überfordert, was auf beiden Seiten und auch bei den Unparteiischen für völlige Verwirrung sorgte und das Chaos perfekt machte. Die TSG konnte bis zur Halbzeitpause in Schlagdistanz bleiben und ging mit einer mageren Punkteausbeute in die Kabine (36:27). Nach dem Seitenwechsel knüpfte man nahtlos an die schwache Leistung der ersten Halbzeit an. Bürgerfelde punktete konstant während die Offensive der Eagles nicht existierte. Nach dreißig gespielten Minuten lag die TSG dementsprechend weiter mit zehn Punkten hinten. Im letzten Viertel lief die Offensive dann ein wenig besser. Punkt für Punkt kämpfte man sich bis auf fünf Punkte heran, um dann wieder federn zu lassen. Bürgerfelde nutzte die Ballverluste der TSG konsequent aus und zeigte von der Freiwurflinie keine Schwäche. Vier Minuten vor dem Ende erhöhten die Hausherren den Vorsprung auf vierzehn Punkte. Eike Weets musste zu diesem Zeitpunkt mit einer Schulterprellung vom Platz. Für Maximilian Wagner und Tim Collmann war die Partie mit jeweils fünf Fouls gelaufen. Lars Buck, Steffen Hübert und Martin Ventas ersetzten die drei Stammkräfte und sorgten für ein furioses Comeback. Mit frischer Energie und einem überragenden Bahir Karmand drehte die TSG die Partie in kürzester Zeit. Hübert sammelte die Rebounds ein und verwandelte wichtige Freiwürfe. Bahir Karmand lief heiß und konnte nur noch mit Fouls gestoppt werden. Kurz vor dem Ende führte die TSG dann folglich mit einem Punkt. Bürgerfelde behielt die Nerven und traf noch einmal aus der Distanz. Vierzehn Sekunden vor dem Schlusspfiff hatte die TSG dann einen Einwurf unter dem gegnerischen Korb bei einem Rückstand von zwei Punkten. Der Ball fand den Weg in die Hände von Karmand der eiskalt den entscheidenden Dreier verwandelte. Die Royals vergaben den letzten Wurf und mussten sich geschlagen geben.

Die TSG erzwang am Ende den Erfolg und setzte sich nach einem schwachen Spiel dank einer hervorragenden Schlussphase mit 59:61 bei den Royals durch.
Weiter geht es am kommenden Sonntag mit einem Heimspiel gegen die SG Cleverns-Sandel. Spielbeginn ist um 13:00 Uhr in der Hössensporthalle.

Es spielten:
Karmand 20/1x3er, Collmann 15, Wagner 14/1x3er, Reuter 11, Cherri 5/1x3er, Hübert 3, Weets 3/1x3er, Buck, Ventas
 

So knapp ist der Abstiegskampf
TSG Eagles am 12.03.2023 um 10:16 (UTC)
 



Ein Absteiger steht fest, fünf Teams zittern in der 2. Regionalliga in den verbleibenden drei Spielen noch – mittendrin die TSG Westerstede II. So sieht das Restprogramm der Abstiegskämpfer aus.

Fast die halbe 2. Basketball-Regionalliga zittert drei Spieltage vor Saisonende noch um den Klassenerhalt. Lediglich Schlusslicht TuS Bad Essen hat keine Chance mehr auf den Ligaverbleib. Mitten im Kampf um den Klassenerhalt steckt auch noch die TSG Westerstede II, die am Samstag um 17 Uhr bei den Eisbären Bremerhaven unbedingt einen Sieg braucht. So sieht das Restprogramm der fünf Abstiegskämpfer aus.

7. TuS Bothfeld, 14 Punkte, 19 Partien
Nach dem 78:77-Sieg in Westerstede am vergangenen Wochenende haben es die Bothfelder in eigener Hand und die beste Ausgangsposition. Nach dem Heimspiel an diesem Samstag gegen die drittplatzierten Baskets Fortuna Logabirum geht es gegen zwei direkte Konkurrenten im Abstiegskampf. Auswärts tritt der TuS am 18. März in Göttingen an, das Saisonfinale am 25. März ist ein Heimspiel gegen Quakenbrück.

8. TSG Westerstede II, 14 Punkte, 20 Partien
Als einziges Team im Abstiegskampf haben die Eagles bereits 20 Partien absolviert. Damit haben die Ammerländer nur noch zwei Chancen, um zu punkten. Gelingt am Samstag bei den Eisbären kein Sieg, wird es ganz schwierig. Schließlich bestreitet das Team um Trainer Franjo Bochers sein Saisonfinale am 25. März beim ungeschlagenen Tabellenführer in Bramsche. Zudem haben die Ammerländer gegen die Teams aus der Abstiegszone nur den direkten Vergleich mit dem ASC Göttingen II gewonnen.

9. TSv Quakenbrück, 13 Punkte, 19 Partien
Quakenbrück bekommt noch zwei Duelle gegen direkte Konkurrenten. Ein Sieg an diesem Samstag im Heimspiel gegen Göttingen II könnte den TSV in eine gute Ausgangsposition bringen. Schwieriger dürfte ein Heimsieg am 18. März gegen BW Merzen (Platz vier) fallen. Zum Abschluss geht die Reise am 25. März nach Bothfeld.

10. BTB Royals, 12 Punkte, 19 Partien
Auf die Oldenburger wartet ein schwieriges Restprogramm. An diesem Samstag erwarten die Royals den Tabellenvierten aus Merzen, eine Woche später müssen sie auswärts beim Tabellenzweiten CVJM Hannover antreten. Hoffnung macht das Saisonfinale. In eigener Halle ist dann Schlusslicht TuS Bad Essen zu Gast.

11. ASC Göttingen II, 12 Punkte, 19 Partien
Die Göttinger benötigen wahrscheinlich noch zwei Siege, um im Abstiegskampf Chancen zu haben. Die beste Möglichkeit dazu hat die Regionalliga-Reserve wahrscheinlich im Auswärtsspiel in Quakenbrück an diesem Samstag und in eigener Halle in der Woche darauf gegen Bothfeld. Zum Abschluss müssen die Göttinger beim aktuellen Tabellenfünften, den Eisbären Bremerhaven, antreten.

NWZ Artikel von Lars Puchler
Bild: Erik Hilmer/Archiv
 

Klassenerhalt wird für Eagles jetzt ganz schwer
TSG Eagles am 12.03.2023 um 10:15 (UTC)
 



Jetzt wird es für die Westersteder knapp mit dem Klassenerhalt. Erneut verspielten die Eagles eine klare Führung spät noch im Spiel.

Chance verpasst: Die Basketballer der TSG Westerstede II müssen in den letzten beiden Partien in der 2. Regionalliga-Saison weiter um den Klassenerhalt zittern. Die Eagles mussten sich am Samstagabend dem direkten Konkurrenten, dem TuS Bothfeld, mit 77:78 (48:49) geschlagen geben. Aktuell stehen die Ammerländer nur noch zwei Punkte vor der Abstiegszone und haben mehr Partien ausgetragen als die Verfolger.

„Jetzt sind wir in einer richtig doofen Situation, in der es ganz schwer wird, die Liga noch zu halten“, sagte ein enttäuschter TSG-Trainer Franjo Borchers: „Die anderen Teams haben es jetzt in der Hand.“Borchers ärgerte sich vor allem darüber, wie sein Team in die Partie gestartet war. „In so einem Spiel musst du den Kampf annehmen. Da darfst du zur Halbzeit nicht mit 48:49 hinten liegen“, sagt Borchers. Vor allem defensiv ließen die Ammerländer vor der Pause viele Dinge vermissen. „Wir haben zu viel zugelassen, viele einfache Dinge haben nicht funktioniert. 49 Punkte zuhause bis zur Halbzeit sind einfach zu viel. In so einem Spiel musst du den Gegner so bearbeiten, dass du die Vorteile in der Hand hast“, sagte Borchers.

Erst nach dem Seitenwechsel nahmen die Eagles den Abstiegskampf an. „In der zweiten Hälfte haben wir endlich verstanden, worum es geht“, lobte Borchers. Sein Team ließ im gesamten dritten Viertel nur drei Punkte zu und ging mit 66:52 in Führung. Danach lief bei den Westerstedern aber nicht mehr viel zusammen. Die Gäste trafen mehrere Drei-Punkte-Würfe in Serie und verkürzten den Rückstand. „Dann haben wir uns dumme Turnover geleistet und einfache Punkte liegen gelassen. Das wurde schließlich bestraft“, haderte Borchers.

Die Eagles gerieten in Rückstand, hatten aber in zwei Situationen die Wurfchance, um wieder in Führung zu gehen. „Wir treffen beide Würfe nicht, müssen dann schnell foulen und Bothfeld trifft alle vier Freiwürfe. Damit war die Partie entschieden“, fasst Borchers die Schlussphase zusammen. Ihn ärgerte besonders, dass seine Mannschaft zum zweiten Mal in Folge einen hohen Vorsprung nicht ins Ziel brachte. Schon in der Vorwoche bei der 81:85-Niederlage in Quakenbrück hatten die Eagles einen deutlichen Vorsprung noch verspielt.

Am kommenden Samstag stehen die Ammerländer bei den Eisbären Bremerhaven gehörig unter Druck. Ein Sieg ist fast schon Pflicht, um sich weiterhin noch Chancen im Abstiegskampf ausrechnen zu können. Denn am letzten Spieltag (25. März) reisen die Eagles zum weiterhin ungeschlagenen Tabellenführer TuS Bramsche.


NWZ Artikel von Lars Puchler
Bild: Lars Puchler/Archiv
 

TSG-Eagles wollen für Entscheidung sorgen
TSG Eagles am 12.03.2023 um 10:14 (UTC)
 



Einen Sieg brauchen die Eagles aus den drei verbleibenden Saisonspielen, rechnet Trainer Franjo Borchers vor. Am besten soll der Klassenerhalt gegen den direkten Konkurrenten perfekt gemacht werden.

Die Baskets Juniors TSG Westerstede haben am vergangenen Wochenende den vorzeitigen Klassenerhalt in Regionalliga perfekt gemacht. An diesem Samstag will die TSG Westerstede II mit dem gleichen Ergebnis in der 2. Regionalliga nachziehen. Die Ammerländer erwarten um 18.30 Uhr den TuS Bothfeld in der Hössensporthalle.

Die Gäste belegen aktuell mit 12 Punkten den ersten Abstiegsplatz. Zwei Zähler davor stehen die Eagles, die jedoch eine Partie mehr ausgetragen haben. Ein Sieg im Duell der direkten Konkurrenten wäre für die TSG-Reserve also goldwert. „Einen Sieg brauchen wir definitiv noch“, ist sich Trainer Franjo Borchers sicher – und das am besten schon gegen Bothfeld.

Am Ende der Saison geht es für drei Teams zurück in die Oberliga. Schlusslicht TuS Bad Essen (6 Punkte) hat kaum noch Chancen auf den Klassenerhalt. Davor kämpfen mit dem ASC Göttingen II (10), Bothfeld (12), den BTB Royals aus Oldenburg (12), dem TSV Quakenbrück (13) und den Eagles (14) noch fünf Teams um einen der sicheren Plätze. Borchers bleibt jedoch optimistisch. Sollte es am Samstag nicht klappen, wartet noch ein Auswärtsspiel in Bremerhaven auf die Eagles. „Wenn wir allerdings noch bis zum letzten Spieltag zittern müssen, wird es hart“, sagt Borchers. Denn er und sein Team müssen dann beim aktuell noch ungeschlagenen Meister in Bramsche antreten.

Anders ist die Ausgangslage bei den Baskets Juniors in den verbleibenden drei Regionalliga-Partien. Dank des klaren 109:63-Heimsiegs gegen die TSG Bergedorf können Trainer Artur Gacaev und seine Schützlinge entspannt ins Saisonfinale gehen. Das Minimalziel Klassenerhalt wurde vorzeitig erreicht. „Es ist einfach ein gutes Gefühl, dass wir die Saison jetzt ruhig zu Ende spielen können“, hatte Gacaev noch am Sonntag gesagt.

So werden die Talente aus Oldenburg und dem Ammerland an diesem Samstag um 19.30 Uhr beim TSV Bargteheide viel probieren und eventuell auch den ein oder anderen Spieler in der zweiten Mannschaft aushelfen lassen.

Am kommenden Samstag könnten die Baskets Juniors in eigener Halle dann für eine Vorentscheidung sorgen. Mit einem Sieg gegen Schlusslicht Bergedorf könnten die Talente den Vorsprung auf den Abstiegsplatz auf sechs Punkte ausbauen.
NWZ Artikel von Lars Puchler
Bild: Erik Hilmer
 

<- Zurück  1 ...  6  7  8  9  10  11  12 ... 137Weiter ->