Basketball in Westerstede

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TSG Westerstede II erobert Platz drei zurück
TSG Eagles am 10.12.2023 um 15:52 (UTC)
 




Vor allem im zweiten Viertel drehten die Eagles mächtig auf. Im achten Spiel war es bereits der sechste Sieg für die Talente.

Die Niederlage gegen Hannover am letzten Spieltag haben die Basketballer der TSG Westerstede II direkt wieder vergessen gemacht. Am Samstagabend gewannen die Eagles in der 2. Regionalliga ihr Heimspiel gegen BW Merzen mit 87:83 (42:38) und feierten damit den sechsten Sieg aus den vergangenen acht Spielen.

Dabei geriet das junge Westersteder Team, das in Vollbesetzung antreten konnte, nach einem starken Start (8:2) im Laufe des ersten Viertels ins Hintertreffen. Gegen die routinierten Merzener, die vom Pro-A-erfahrenen Flügelspieler Blanchard Obiango und vom US-Amerikaner Ronald Washington angeführt wurden, verloren die Ammerländer ihren offensiven Rhythmus und konnten ihre Energie zunächst nicht konsequent aufs Parkett bringen. Nach den ersten zehn Minuten lagen die Gastgeber somit 12:18 zurück. Jedoch fingen sich die Westersteder in den zweiten zehn Minuten und drehten die Partie mit mehr Intensität in eine 42:38-Halbzeitführung.

Im zweiten Durchgang entwickelte sich eine offene Begegnung, die zunehmend auf Augenhöhe verlief. Zwar blieb die TSG über die gesamte Spielzeit in Führung, konnte sich aber zu keinem Zeitpunkt mit mehr als sechs Zählern absetzen. Vor dem Schlussviertel betrug der Eagles-Vorsprung zwei Zähler (62:60). Auch im letzten Spielabschnitt blieb die Partie lange spannend, ohne jedoch, dass die Westersteder die Führung hergaben.

In den letzten Minuten machten es die TSG-Talente zudem durch mehrere verworfene Freiwürfe spannend. Jedoch ließ die Eagles-Defense keinen Führungswechsel zugunsten der Merzener zu. Damit springen die Westersteder zurück auf Tabellenplatz drei der 2. Regionalliga.

NWZ Artikel von: Tom Ole Theilken
Bild: Martin Remmers/Archiv
 

Westerstede verliert Struktur und Spiel
TSG Eagles am 10.12.2023 um 15:51 (UTC)
 




Die TSG konnte den Schwung aus einem guten Start in das dritte Viertel nicht ausnutzen. Der VfL Rastede trat knapp besetzt in Bramsche an und verkaufte sich teuer.

Kleine Rückschläge für die Ammerländer Oberliga-Basketballer: Nachdem sowohl der VfL Rastede als auch die TSG Westerstede III am Spieltag zuvor siegreich waren, mussten sich die Korbjäger am vergangenen Wochenende jeweils auswärts geschlagen geben.

Bremen 1860 - TSG Westerstede III 85:77 (41:42). Die Westersteder machten in Bremen gegen den Tabellenfünften ein gutes Spiel und zeigten erneut, welches Potenzial in den eigenen Reihen steckt. Nach einigen Minuten gewöhnten sich die Eagles an die aggressive Ganzfeldverteidigung der Bremer und kamen in der Folge gut in die Partie. Es entwickelte sich in den ersten beiden Viertel eine muntere Begegnung mit einigen Führungswechseln. So ging das Spiel beim Stand von 42:41 für die TSG in die Halbzeitpause.

Im dritten Viertel erwischten die Westersteder einen guten Start und konnten sich zwischenzeitlich auf acht Zähler absetzen. „Man hat den Bremern die schwindende Kraft durch die Ganzfeldverteidigung angemerkt. Es wirkte, als hätten wir die Partie unter Kontrolle bekommen“, erklärt TSG-Spieler Holger de Vries, der diesen Zwischenspurt mit seinem Team aber nicht aufrecht halten konnte. Nach einigen Wechseln verloren die Westersteder ihren eigenen Rhythmus und damit den Vorteil.

Die Bremer nutzten dies sofort aus und konnten die Partie bis zum Start des Schlussviertels drehen (61:59). „Das Momentum ist dann komplett gekippt und Bremen hat im letzten Viertel aus allen Lagen getroffen. Die Wechsel im dritten Viertel waren der Knackpunkt. Spielen wir länger mit der erfolgreichen Aufstellung, gehen wir vielleicht mit zehn Punkten Vorsprung ins letzte Viertel“, ärgert sich de Vries. Es fehle weiterhin noch an der klaren Rollenverteilung im Team. „Das ist ärgerlich, weil wir genug Potenzial für eine gute Platzierung haben. Jeder muss seine Aufgabe kennen. Das hat im Spiel davor schon besser geklappt. Jetzt haben wir wieder ein Spiel aus der Hand gegeben“, beschreibt de Vries.

Für die TSG spielten: Karmand (23), Cherri (16), de Vries (13), Reuter (9), Ripken (8), Jeddeloh (4), Michler (3), Savin (1), Arndt

TuS Bramsche II - VfL Rastede 64:58 (28:29). Nachdem die Rasteder Bestrebungen, die Partie verlegen zu lassen, nicht erfolgreich waren, mussten die Ammerländer in Bramsche mit einem Rumpfkader antreten. Mit sechs Spielern fand der VfL zwar gut in die Partie und führte sogar sowohl nach dem ersten (19:15) als auch nach dem zweiten Viertel (29:28). In der zweiten Hälfte übernahmen jedoch die Gastgeber die Führung und gaben diese nicht mehr her.

Für den VfL spielten: Groschang (14), Rüthemann (13), Eilers (10), Müller (8), Chorengel (7), Wolkwitz (6)

NWZ Artikel von: Tom Ole Theilken
Bild: Lars Puchler
 

Westersteder offenbaren Schwächen unter dem Korb
TSG Eagles am 21.11.2023 um 13:34 (UTC)
 



Zu selten trafen die Baskets Juniors die schweren Würfe, die bei den Gastgebern fielen. Der TSG Westerstede II reichte ein starker Start nicht zum Sieg.

Die Ergebnisse spiegeln ein gebrauchtes Wochenende für die Basketballer der TSG Westerstede wider. Während die Baskets Juniors TSG Westerstede in der Regionalliga auswärts in Königs Wusterhausen mit 64:73 unterlagen, musste die TSG Westerstede II in der 2.Regionalliga ebenfalls eine Niederlage einstecken. Dabei waren die Verantwortlichen jedoch nicht unzufrieden mit den Leistungen ihrer Teams.

Regionalliga
WSG Königs Wusterhausen - Baskets Juniors TSG Westerstede 73:64 (35:33). Juniors -Headcoach Artur Gacaev sah über die gesamte Partie einen engen Spielverlauf. Trotz der langen Auswärtsfahrt agierten die Westersteder von Beginn an auf Augenhöhe. Kein Team konnte sich in den ersten zwei Vierteln absetzen, so dass es mit einem knappen 35:33 in die Halbzeitpause ging.

Gacaev gefiel dabei vor allem die Defensivleistung seiner Mannschaft: „Wir haben als Team sehr diszipliniert verteidigt und Wusterhausens Schlüsselspieler über weite Phasen sehr gut im Griff gehabt.“ Damit sprach Gacaev vor allem von Shooting Guard Chase Adams an (34 Punkte im letzten Spiel), den die Juniors bei zwölf Punkten und schwachen Wurfquoten hielten.

Dennoch setzten sich die Brandenburger im dritten Viertel leicht mit fünf Zählern ab. Vor allem am defensiven Brett hatten die Juniors Probleme und gaben immer wieder Offensivrebounds ab. „Die zweiten Chancen für Wusterhausen haben uns sehr weh getan. Vor allem, wenn man eigentlich gut verteidigt“, sagte Gacaev.

Auch im Schlussviertel spielten sich die Talente aus Oldenburg und dem Ammerland immer wieder offene Würfe heraus, doch konnten diese nicht verwerten. „Leider haben wir selbst trotz der guten Möglichkeiten, eine schwache Dreierquote gehabt. Wusterhausen hingegen hat auch schwere Würfe getroffen. Das hat am Ende mit den Unterschied ausgemacht“, fasste Gacaev zusammen.

2. Regionalliga
TSG Westerstede II - CVJM Hannover 71:80 (41:34). Trotz eines bärenstarken Starts musste sich die Westersteder Reserve am Ende geschlagen geben. Die Ammerländer führten nach dem ersten Viertel in heimischer Halle bereits mit 29:14. Dabei überraschte ein blutjunges TSG-Team die Hannoveraner ein ums andere Mal. Die routinierten Gäste ließen sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen und verkürzten den Rückstand bis zum Ende des zweiten Viertels auf 41:34.

Mit zunehmender Spieldauer bekam die TSG, die insgesamt sehr klein aufgestellt war, immer mehr Probleme unter dem Korb gegen Hannovers starke Big Men. Vor allem den ProA-erfahrenen Marcel Schwarz (25 Punkte) bekamen die Westersteder nicht in den Griff. So schmolz der Eagles-Vorsprung weiter zusammen, ehe Hannover im Schlussviertel die Partei endgültig drehte. „Die Stärke von Hannover unterm Korb hat uns auch offensiv aus dem Konzept gebracht. Wir sind nicht mehr so zwingend zum Korb gezogen, sondern haben zu oft von außen geworfen. Dazu fehlte dann einfach auch die Kraft und Erfahrung“, berichtete TSG-Coach Dimitrios Polychroniadis.

Für die TSG II spielten: Nocke (16), Nanninga (15), Köster (12), Angelis (8), Denkena (7), Nwaki (7), Gewinner (2), Brüggemann

Bild: Martin Remmers
NWZ Artikel von: Tom Ole Theilken
 

Baskets Juniors in der Favoritenrolle
TSG Eagles am 21.11.2023 um 13:33 (UTC)
 


Auf die Baskets Juniors wartet eine der längsten Auswärtsfahrten der Saison. Die TSG Westerstede II genießt erneut Heimrecht und will gegen Hannover ihren Platz in der Spitzengruppe festigen.

Mit dem guten Gefühl von Siegen am vergangenen Wochenende im Rücken wollen die Basketballteams der TSG Westerstede auch an diesem Spieltag in den Regionalligen punkten.

Regionalliga
Für die Baskets Juniors TSG Westerstede steht an diesem Samstag eine der längsten Auswärtsfahrten der Saison auf dem Programm. Um 17 Uhr sind die Talente aus Oldenburg und dem Ammerland bei der WSG Königs Wusterhausen in Brandenburg im Einsatz. Beim Tabellenvorletzten hofft Trainer Artur Gacaev darauf, dass sein Team zum ersten Mal über die kompletten 40 Minuten das Tempo hochhalten kann. Gegen Bramsche waren die Juniors 35 Minuten tonangebend, mussten dann nach schwachen fünf Minuten noch unnötig in die Verlängerung. „In solchen Situationen Verantwortung zu übernehmen, müssen die Jungs lernen“, fordert Gacaev ein – vielleicht schon in Königs Wusterhausen.

2. Regionalliga
In der Westerstede Hössensporthalle erwartet die TSG Westerstede II an diesem Samstag um 18.45 Uhr den CVJM Hannover. Gegen die Gäste aus der Landeshauptstadt, die erst zwei ihrer sechs Partien gewinnen konnten, nehmen die drittplatzierten Eagles die Favoritenrolle ein.

NWZ Artikel von: Lars Puchler
 

Ammerländer beweisen Comeback-Qualitäten
TSG Eagles am 21.11.2023 um 13:32 (UTC)
 



Den Westerstedern merkte man in der Anfangsphase die leichte Verunsicherung durch die drei Niederlagen in Serie an. Nach spielerisch guten Lösungen ließen die Eagles vermehrt einfache Punkte im Abschluss liegen und erwischten mit einem schnellen 1:15-Rückstand einen denkbar ungünstigen Start. „Das war wenig überraschend, da Bramsche nach drei Siegen aus vier Spielen zu Beginn ganz anders als wir aufgetreten ist“, sagte TSG-Spieler Holger de Vries.

Anschließend schüttelten sich die Westersteder und zogen mit mehr Selbstvertrauen zum Korb. Die Bramscher hatten Mühe die individuelle Qualität der Ammerländer zu verteidigen. Bis zum Viertelende egalisierten die Eagles den Rückstand komplett (23:23). Im zweiten Viertel knüpfte die TSG an den starken Lauf an und konnte sich bis zur Halbzeit auf 47:36 absetzen: „Wir haben Bramsche mit viel Energie überlaufen. Dazu hat unsere Ballbewegung sehr gut funktioniert. Das hat Bramsche ziemlich erschöpft“, sagte de Vries. Im dritten Viertel hatte die TSG zudem immer wieder die passenden Antworten auf die Bramscher Bemühungen die Partie wieder enger zu gestalten.

Zwischenzeitlich setzte sich die TSG sogar auf bis zu 20 Punkte Vorsprung ab. Die Führung gaben die Eagles bis zum Ende nicht mehr her. „Wir haben das erste Mal in dieser Saison unser Potenzial konstant abgerufen. Es war eine geschlossene Teamleistung. Das sollte uns zeigen, was möglich ist, wenn wir konzentriert agieren“, freut sich de Vries.

Für die TSG spielten: Karmand (29), Ripken (16), Reuter (13), de Vries (8), Cherri (5), Arndt (4), Michler (4), Brüggemann (2), Jeddeloh (2), Tsavelis

Bild: Sascha Stüber
NWZ Artikel von: Tom Ole Theilken
 

Baskets Juniors haben die Extra-Luft
TSG Eagles am 21.11.2023 um 13:31 (UTC)
 



Nach drei Niederlagen gab es in der Verlängerung wieder einen Sieg für die Baskets Juniors TSG Westerstede. Die TSG Westerstede II war am Wochenende doppelt im Einsatz.

Die Baskets Juniors TSG Westerstede haben ihre Negativserie in der Regionalliga mit einem Heimsieg gegen Bramsche beendet. Für die zuletzt erfolgsverwöhnte TSG Westerstede II gab es in der 2. Regionalliga hingegen in zwei Einsätzen an einem Wochenende Sieg und Niederlage.

Regionalliga
Baskets Juniors TSG Westerstede - TuS Red Devils Bramsche 90:85 nach Verlängerung. 35 Minuten bestimmten die Talente aus dem Ammerland und Oldenburg die Partie, verloren in der Schlussphase aber den Faden. Im Vergleich zur Vorwoche konnte die Baskets Juniors jedoch den Sieg in der Verlängerung erzwingen. „Es war ein bisschen so, wie im letzten Spiel in Aschersleben. Wir spielen 35 Minuten richtig guten Basketball, agieren aber am Ende wie ausgewechselt. Es war gut, dass wir dieses harte Spiel für uns entschieden konnten“, sagte Trainer Artur Gacaev.

Über 24:13 und 47:32 nahmen die Gastgeber eine 67:49-Führung mit in das Schlussviertel. „Wir waren smart, haben uns gut bewegt und gut zusammengespielt. Vor allem beim Rebounding waren wir klar im Vorteil und jeder hat in seinen Aktionen getroffen“, lobte Gacaev. Dann aber kam der Einbruch. Punkt um Punkt holte Bramsche in den Schlussminuten auf.

37 Sekunden vor dem führten die Juniors noch mit 80:75. Bramsche verkürzte nach Ballgewinn und traf mit der Schluss-Sirene einen Drei-Punkte-Wurf zum Ausgleich – die Partie ging in die Verlängerung. „Das ist eine mentale Sache bei einer jungen Mannschaft. Es ist schwierig für die Jungs, wenn du nach deutlicher Führung in die Verlängerung musst. In solchen Situationen Verantwortung zu übernehmen, müssen die Jungs lernen. Das ist ein normaler Prozess“, sagte Gacaev.

In der Verlängerung biss sich das Team wieder zurück ins Spiel. Angeführt vom überragenden Spielmacher Carrrington Wiggins, der die Hälfte der 90 Punkte der Gastgeber erzielte, sicherten sich die Baskets Juniors den Sieg. „Das war extrem wichtig für die Jungs. Zuletzt haben wir gute Spiele gezeigt und knapp verloren, jetzt haben uns belohnt“, sagte Gacaev, der neben Wiggins auch ein Sonderlob an Johann Helwig, Miran Ewin, Simon Kohlhoff und Lazar Klaric verteilte.

Für die Baskets Juniors spielten: Wiggins (45), Kocevar (15), Helwig (9), Klaric (7), Beckmann (4), Evin (3), Harms (3), Kohlhoff (2), Spree (2), Schröder, Slingerland, Amirbekov

2. Regionalliga
Fortuna Logabirum - TSG Westerstede II 86:65 (37:26). Nach zuletzt vier Siegen in Serie mussten die Eagles am Freitagabend wieder eine Niederlage einstecken. Nach einem guten ersten Viertel, das nur knapp mit 21:20 an die Gastgeber ging, baute Logabirum die Führung kontinuierlich weiter aus. Zur Pause lagen die Eagles bereits mit 26:37 hinten, zu Beginn des Schlussviertels sogar mit 45:68. „Wir haben ein gutes erstes Viertel gespielt, aber danach sind wir immer hinterhergelaufen“, sagte TSG-II-Coach Dimitrios Polychroniadis: „Es stimmte dann auf beiden Seiten des Balls nicht.“ Bezeichnend nannte der Coach Szenen, in denen sein Team freie Dreier nicht traf, Logabirum aber jeweils mit der Viertelsirene über die Hand des Verteidigers dreifach traf. So wuchs der Vorsprung immer weiter an, so dass den Eagles am Ende nur noch Ergebniskosmetik blieb,

Für die TSG spielten: Slingerland (14), Spree (10), Schröder (8), Evin (5), Helwig (4), Nocke (4), Nwaki (4), Amirbekov (4), Nanninga (3), Kohlhoff (2), Nzume (2)

TSG Westerstede II - BTS Neustadt/Weser Baskets 85:65 (30:39). Zwei Abende später fanden die Eagles zurück in die Erfolgsspur. Gegen die Weser Baskets lagen die Gastgeber drei Viertel (13:16, 30:39, 52:53) zurück, drehten dann aber in den letzten zehn Minuten auf. Die Eagles erzielten 33 Punkte, ließen nur noch 12 Punkte der Gäste aus Bremen zu und sorgten damit am Ende noch für einen klaren Heimsieg. „Unsere Defense hat uns lange im Spiel gehalten. In der Offense hatten wir Probleme, weil wir die Rebounds nicht geholt und einfache Würfe und Korbleger ausgelassen haben“, sagte Polychroniadis.

Vor allem mit der Zone der erfahrenen Bremer hatten die Talente, die teilweise am Sonntagnachmittag ihr drittes Spiel des Wochenendes absolvierten, zunächst Probleme. Nach dem Seitenwechsel war der TSG-Coach aber zufrieden mit dem Spiel seiner Mannschaft. „Im zweiten Durchgang hat die gesamte Mannschaft den Basketball gespielt, den wir trainieren und den ich sehen möchte“, lobte Polychroniadis: „Der Ball lief super, so dass wir durch tolle Pass-Stafetten freie Dreier kreiert haben. Auch die Defense war dann aggressiv.“ In großer Rotation konnten so alle Spieler wertvolle Einsatzminuten sammeln. Ein Sonderlob verdienten sich Bennett Spree mit aufmerksamer Defense und einem guten Händchen bei seinen Drei-Punkte-Würfen und Johann Helwig.


NWZ Artikel von: Lars Puchler
Bild: Sascha Stüber
 

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